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Reden und reden lassen - Anstand und Respekt statt politische Korrektheit - cover

Reden und reden lassen - Anstand und Respekt statt politische Korrektheit

Stephan Wirz, Gerhard Schwarz

Verlag: NZZ Libro

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Beschreibung

Gerhard Schwarz und Stephan Wirz legen ein Buch zur Wiederbelebung der Debattenkultur vor und plädieren für eine Erneuerung der Meinungsäusserungsfreiheit. Political Correctness ist das Reizwort der Zeit.

Die «offene Gesellschaft» wird derzeit aus zwei Richtungen angegriffen: Die modernen Kommunikationsmöglichkeiten fördern beleidigende oder hasserfüllte Kommentare, die keinen Beitrag zu einer argumentativen Auseinandersetzung unterschiedlicher Positionen leisten. Auf der anderen Seite versuchen gesellschaftliche Gruppierungen, anderen ihre Moralvorstellungen aufzuzwingen. Sie wollen bestimmte Sprachregelungen durchsetzen sowie Themen- und Handlungsfelder als «politisch korrekt» festlegen oder als «politisch unkorrekt» ausschliessen. Der vorliegende Band entwickelt eine Gegenstrategie, angeregt durch Überlegungen von John Stuart Mill, Romano Guardini und Axel Honneth. Die Autoren plädieren für eine innere Haltung der Höflichkeit und des Respekts gegenüber anderen Personen und deren Ansichten.
Verfügbar seit: 09.10.2020.
Drucklänge: 200 Seiten.

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    Es ist ein kleiner Abriss, wie ihn der Autor des Briefes sieht. 
    Ich hege indessen die Vermutung, dass derjenige, der diese Briefe veröffentlicht und sich als Freund des Briefeschreibers ausgibt, der gleiche ist, wie der Briefeschreiber. Viel zu sehr gleitet er in diesem zweiten Teil der Briefe in philosophisches und überflüssiges ab. Die Briefe selbst enthalten nichts persönliches, außer der Grußformel am Schluss. Es wird in keinem auf die Antworten des Briefempfängers eingegangen. So entsteht der Eindruck, dass hier kein Briefwechsel stattgefunden hat.
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