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  Stefan Linsen - fantasiereisen vol2

  Stefan Linsen

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  Lang erwartet ist sie nun endlich erhältlich - die Fortsetzung des erfolgreichen Erstlings der Fantasiereisen für Erwachsene! Stand in Vol. 1 eher passives Erleben und Entspannen im Vordergrund, so finden sich auf Vol. 2 kleine Abenteuer, in denen man sich in seiner Fantasie in exotischen Umgebungen wiederfindet: Etwa eine Wanderung auf einem Vulkan, ein Besuch bei Beduinen in der Wüste, ein Gewitter, das man aus einer geschützten Berghütte erlebt. Eine sehr überzeugende Erweiterung der Reihe!

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  Gustav Mahler: Welt und Traum

  Jörg Handstein

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  MAHLER "WORLD AND DREAM” – BR-KLASSIK 4CD 900901In this audio biography, Gustav Mahler's life story is told against the backdrop of an age full of tension - colourful and polyphonic, faithful to the facts, and close to the sources.RENÉ DUMONT Gustav Mahler

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  Darmstädter Beiträge zur neuen...

  Michael Rebhahn, Thomas Schäfer,...

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  Vermutlich jeder, der sich intensiver mit zeitgenössischer Musik beschäftigt, hat mehr als einmal die Darmstädter Beiträge zur Neuen Musik konsultiert. Die seit 1958 erscheinenden Bände trugen ohne Frage auch dazu bei, dass sich die Darmstädter Ferienkurse als maßgebliches Theorie- und Diskurs­forum etablieren konnten. Der 22. Band versammelt Vorträge, Texte und Diskussionen der 46. Ferienkurse des Jahres 2012. Einblicke in die eigene Arbeit bzw. das aktuelle Komponieren geben u. a. Stefan Prins, Michael Maierhof, Hannes Seidl und Hans Thomalla.

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  Gepflastert mit Gold

  Thorsten Dietz

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  "1978 - Punk is Dead und auch sonst sieht es in England der Spätsiebziger nicht gut aus. Rassenunruhen, Streiks und Arbeitslosigkeit bestimmen die Schlagzeilen und das Leben der Menschen. Sean Marshall träumt aber von einem besseren Leben, als ihm der graue Norden Englands bieten kann und nur London scheint ihm die Erfüllung seiner Träume ermöglichen zu können. Doch selbst dort sind nicht alle Straßen mit Gold gepflastert...."    (Thorsten Dietze, Jahrgang 1972, ist seit über 20 Jahren in der Szene aktiv unterwegs. Er präsentiert hier sein dritten Roman über die Skinheadszene, nach "Teenage Kicks und "Das einzige was bleibt". Er lebt und arbeitet bei Berlin.)

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  Man Ray

  Patrick Bade

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  Photograph, Maler, Filmemacher, Dichter, Surrealist: Man Ray zählt zu den vielseitigsten und produktivsten Künstlerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Sein Schaffen beeinflusste die Entwicklung verschiedener neuer Kunstformen entscheidend mit. Das vielseitige Interesse des Künstlers beschränkte sich jedoch nicht allein auf seine Arbeit im Atelier – er war mit einigen der berühmtesten Frauen seiner Zeit liiert. Wenn er Frauen photographierte, schien es, als würde er gegen die Zeit ankämpfen: Immer wieder verfolgte er seine Objekte mit der Kamera, versuchte so, sich ihnen zu nähern und sie dabei ständig neu zu erfinden. Auf diese Weise entstanden einige der intimsten und sinnlichsten Bilder, die je aufgenommen wurden. Die meisten Künstler lassen ihre Geliebte nicht Modell sitzen, um sie ganz für sich zu behalten. Man Ray verfuhr genau umgekehrt. Seine Gemälde – und im besonderen seine Photographien – lesen sich wie das Tagebuch seiner sexuellen und emotionalen Entwicklung. Zum großen Teil ist es sein Verdienst, dass wir – Frauen wie Männer – das weibliche Geschlecht heute mit anderen Augen betrachten und besser verstehen.

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  Die Schlösser in Oberdiessbach

  Jürg Schweizer, Armand...

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  Die Schlösser von Oberdiessbach sind Denkmäler einer stolzen ehemaligen Gerichtsherrschaft des Alten Bern. Die Burg Diessenberg an der Flanke der Falkenfluh wurde als Sitz der Herrschaft im 15. Jahrhundert durch das Sässhaus am Dorfrand abgelöst, das die Aufsteigerfamilie von Diesbach in Etappen zum ummauerten und mit Tortürmen ausgezeichneten sog. Alten Schloss ausbaute. Eine neue Ära eröffnete 1647 Albrecht von Wattenwyl (1617–1671), der im Dienst des französischen Königs reich geworden war und die Herrschaft kaufte. Nach intensiver Planungsphase liess er 1668–70 durch den Architekten Jonas Favre das hochrepräsentative Neue Schloss erbauen, das sein Erbneffe Niklaus luxuriös ausstattete. Nach französischem Vorbild ist es, erstmals in der Schweiz, als offener Landsitz gestaltet und greift grossräumig in die Umgebung aus. Fassaden, Treppenanlage, Raumverteilung und Ausstattung entsprechen neuen herrschaftlichen Anforderungen. In mancher Beziehung ist das Schloss der Initialbau für die barocke Profanarchitektur der tonangebenden Schicht im Ancien Regime. Sigmund und Martine v. Wattenwyl, heutige Eigentümer der Domäne, haben in den letzten 25 Jahren die zwei Schlösser, ihre Nebenbauten und Gärten sorgsam restauriert und geöffnet.

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