Join us on a literary world trip!
Add this book to bookshelf
Grey
Write a new comment Default profile 50px
Grey
Subscribe to read the full book or read the first pages for free!
All characters reduced
War's das? - Erinnerungen - cover

War's das? - Erinnerungen

Peter Weck

Publisher: Amalthea Signum Verlag

  • 1
  • 1
  • 0

Summary

"Schätzen Sie mich nicht falsch ein!" 

90 Jahre, doch umtriebig wie eh und je: Schonungslos ehrlich und charmant blickt Publikumsliebling Peter Weck zurück auf sein Leben. Der Schauspieler, Regisseur, Intendant und Talententdecker schildert seine Kindheit und frühe Erfolge bei den Wiener Sängerknaben, Anekdoten aus seiner Zeit auf Theaterbühnen und Filmsets sowie Spannendes über Musicalhits wie "Cats" oder "Elisabeth" während seiner Intendanz bei den Vereinigten Bühnen Wien. Mit seinem unvergleichlich lapidaren Humor und sensiblem Understatement erinnert er sich an einzigartige Momente seiner Karriere, erzählt von Kollegen, Freunden und Familie, davon, was ihn beschäftigt und bewegt, und warum es so wichtig ist, immer nach vorne zu schauen.


Neu bebildert mit zahlreichen Abbildungen in Farbe
Available since: 07/16/2020.
Print length: 384 pages.

Other books that might interest you

  • Schlafen - Leben Band 2 (ungekürzt) - cover

    Schlafen - Leben Band 2 (ungekürzt)

    Theresia Enzensberger

    • 0
    • 0
    • 0
    Theresia Enzensberger kann nicht schlafen. Also schreibt sie ein Buch über den Schlaf und folgt dabei den verschiedenen Stadien, die wir in der Nacht durchleben. So beginnt sie in der zähneknirschenden Leichtschlafphase mit einem Essay über die Moralisierung von Schlaf, Traum als politische Metapher und die Folgen allgemeinen Schlafmangels. Fast unmerklich wird ihr Text in der Tiefschlafphase privater, innerlicher, und eröffnet uns eine intensivere, persönlichere Sicht auf die Welt, die Kunst, die Literatur. Der Traum kommt erst in der REM-Phase, hier verlässt sie den Raum des Realen und wagt etwas Neues. Ein aufregender, kluger, anregender Versuch, die Essenz eines menschlichen Grundbedürfnisses zu begreifen, das sich so sehr unserer Macht entzieht.
    Show book
  • Castellio gegen Calvin - Ein Gewissen gegen die Gewalt - cover

    Castellio gegen Calvin - Ein...

    Stefan Zweig

    • 0
    • 0
    • 0
    Stefan Zweig schrieb "Castellio gegen Calvin" in den Dreißigerjahren unter dem Eindruck des um sich greifenden Totalitarismus in Europa, denn das sechzehnte Jahrhundert erschien ihm wie ein Spiegel seiner eigenen Epoche: eine Ära der amoklaufenden Ideologen, der gewalttätigen Rechthaber, die für sich selbst, solange andere an der Macht sind, Toleranz einfordern, sie aber – kaum selbst zur Macht gelangt – allen anderen verweigern; die im Andersdenkenden nicht mehr den Menschen erkennen, nur den vermeintlichen Abgesandten des Bösen; die seinen Ruf nach Freiheit nur als Bemäntelung finsterer Absichten deuten und daher nicht mit Argumenten beantworten können, sondern zuerst mit Diffamierung, dann mit Zensur, schließlich mit Gewalt.Im frühen Protestantismus sah Zweig idealtypisch das Schicksal emanzipatorischer Ideologien, die von hochherzigen Idealisten entworfen und dann von Diktatoren vereinnahmt werden: Luther proklamierte die Freiheit des Christenmenschen, Calvin begrub (nein: verscharrte) sie – fast möchte man sagen: bei Nacht und Nebel, denn stehen wollte er dazu nicht. Die Worte waren dieselben geblieben, aber sie hatten ihren Sinn verloren, weil jede emanzipatorische Idee ihren Sinn verliert, wenn sie zur Unterdrückung greift. Die Freiheit des Christenmenschen, kaum geboren, wurde an dem Tag ermordet, an dem Calvin den religiösen Querdenker Servet und dessen Bücher verbrennen ließ.Der Kampf Castellios, der die Freiheit des Gewissens und des Wortes verteidigte, gegen Calvin, der sie vernichtete, so weit seine Macht reichte – dieser Kampf geht uns heute mehr an, als uns allen lieb sein kann.
    Show book
  • Theodor Herzl: Staatsmann ohne Staat - Eine Biographie - cover

    Theodor Herzl: Staatsmann ohne...

    Derek Penslar

    • 0
    • 0
    • 0
    Wie wurde aus dem Kosmopoliten und assimilierten europäischen Juden der wichtigste Anführer der zionistischen Bewegung?
    
    Theodor Herzl (1860-1904) ist als Begründer des politischen Zionismus weltberühmt geworden. Dennoch wirft sein kurzes Leben viele Fragen auf: Wie konnte er gleichzeitig Künstler und Staatsmann sein, Rationalist und Ästhet, strenger Moralist und doch getrieben von tiefen, manchmal dunklen, Leidenschaften? Und warum wurde er von so vielen – auch traditionellen – Juden als Führungsfigur verehrt?
    Anhand eines umfangreichen Korpus der privaten, literarischen
    und politischen Schriften zeigt Derek Penslar, dass Herzls Weg zum Zionismus nicht nur vom grassierenden Antisemitismus angetrieben wurde, sondern sich auch aus persönlichen Krisen erklärt. Einmal dem Zionismus verschrieben, zeichnete sich Herzl als vollendete Führungspersönlichkeit aus – voller unermüdlicher Energie, organisatorischem Geschick und mitreißendem Charisma. Er wurde zu einer Projektionsfläche für viele Juden seiner Zeit, für ihre Bedürfnisse und Sehnsüchte.
    Show book
  • Noch ein Glück - Erinnerungen - cover

    Noch ein Glück - Erinnerungen

    Trude Simonsohn

    • 0
    • 0
    • 0
    Seit Jahrzehnten erzählt die in Frankfurt lebende Trude Simonsohn in Schulen, Institutionen und kulturellen Vereinen aus ihrem Leben, das sie zu einer Zeugin der großen politischen Verwerfungen im zwanzigsten Jahrhundert werden ließ. 1921 in Olmütz geboren, wuchs sie zweisprachig auf, besuchte das deutsche Gymnasium, durfte aber nach dem Einmarsch der deutschen Wehrmacht und der Annexion der Tschechoslowakei als Jüdin keine Berufsausbildung absolvieren. Sie verlor ihren Vater im KZ Dachau, ihre Mutter in Auschwitz. Sie selbst engagierte sich in der jüdischen Jugendarbeit und Vorbereitung der Auswanderung deutscher und tschechischer Juden nach Palästina. 1942 wurde sie nach dem Attentat auf Reinhard Heydrich des Hochverrats angeklagt, in Einzelhaft genommen, später in verschiedene Konzentrationslager verschleppt, bevor sie schließlich im Mai 1945 aus dem KZ Merzdorf bei Groß-Rosen befreit wurde.Nach 1945 arbeitete sie für die jüdische Flüchtlingshilfe in der Schweiz, machte eine Ausbildung zur Krankenpflegerin, kümmerte sich um tuberkulosekranke und traumatisierte Kinder, die durch den Holocaust zu Waisen geworden waren.1955 ging sie nach Frankfurt am Main, wo sie in der jüdischen Gemeinde die Stelle für Sozialarbeit und Erziehungsberatung übernahm, 1989-1992 den Gemeindevorsitz.Die Erinnerungen an ihr ereignisreiches Leben schrieb die 90-Jährige zusammen mit der Frankfurter Sozialwissenschaftlerin Elisabeth Abendroth auf.
    Show book
  • Ums Leben gebracht oder: Der Terror in meiner Ehe - cover

    Ums Leben gebracht oder: Der...

    Brigitte Biermann

    • 1
    • 5
    • 0
    Andreas Ehe ist ein Desaster. Demütigung und Gewalt sind an der Tagesordnung. Ihre Versuche, vor ihrem Mann zu fliehen, scheitern. Er findet sie überall, und sie fällt auf seine Beteuerungen, dass er sich bessern werde, rein. Als sich die Lage zuspitzt, er sie bedroht und sie keinen Ausweg mehr sieht, bringt sie ihren Mann um und stellt sich sofort der Polizei. Wegen Mordes zu 12 Jahren Haft verurteilt, schreibt sie Briefe an ihre Tochter, die sie ihr geben will, wenn diese erwachsen ist. So wird der Leser Zeuge, wie Andrea im Gefängnis an Selbstbewusstsein gewinnt und – auch in der Auseinandersetzung mit ihrer Tat – den aufrechten Gang lernt. 
    Viel Feingefühl und Sachverstand zeichnen diese berührenden Briefe aus, die Brigitte Biermann in Anlehnung an die wahre Geschichte Andreas verfasst hat. Sie regen auch zur Diskussion über Schuld und die Gerechtigkeit von Gerichtsurteilen an.
    Show book
  • Liselotte Welskopf-Henrich und die Indianer - Eine Biographie - cover

    Liselotte Welskopf-Henrich und...

    Erik Lorenz

    • 0
    • 0
    • 0
    Ein Leben für die Indianer             Vielen Menschen in Ost und West wird der Film "Die Söhne der Großen Bärin" ein Begriff sein. Fast in Vergessenheit geraten zu sein scheint jedoch die Autorin, welche die Vorlage zum Film lieferte und damit eines der populärsten Jugendbücher der DDR schuf (das sich aber auch im Westen Deutschlands und in vielen anderen Ländern großer Beliebtheit erfreute): Liselotte Welskopf-Henrich. Das Verhältnis Liselotte Welskopf-Henrichs zu den Ureinwohnern Nordamerikas war geprägt von lebenslanger, leidenschaftlicher Anteilnahme und von wissenschaftlichem Interesse. Diese Verbundenheit spiegelt sich in ihren Büchern wider, in denen sie sich auf Grundlage von genauer Forschung um eine kulturhistorisch richtige und gerechte Darstellung der Indianer bemühte. Sie versuchte, auf deren Probleme aufmerksam zu machen und setzte sich aktiv für eine Verbesserung ihrer Lebensumstände ein. Erik Lorenz erzählt das Leben der außergewöhnlichen Autorin und Wissenschaftlerin – sie war Professorin für Alte Geschichte – und zeigt die Quellen und Beweggründe für ihr belletristisches Schaffen auf. Dabei kommt Liselotte Welskopf-Henrich sehr oft auch selbst zu Wort: in Zitaten oder ganzen Aufsätzen, die in diesem Buch teilweise zum ersten Mal veröffentlicht werden.
    Show book