Weitere Bücher, die Sie mögen werden

• 

  Der Oslo-Report - Wie ein...

  David Rennert

  • 0
  • 0
  • 0

  Eine unglaublich mutige Tat des politischen Widerstands eines Einzelnen gegen die Nazis.
  
  Acht Wochen nach dem Überfall Nazideutschlands auf Polen 1939 gingen zwei Briefe in der britischen Botschaft in Oslo ein. Der anonyme Verfasser beschrieb neue deutsche Waffensysteme und umriss die Ziele militärischer Forschungsprogramme der Wehrmacht. Der britische Geheimdienst fürchtete gezielte Desinformation. Doch ein junger Geheimdienstoffizier erkannte, dass die Informationen größtenteils zutreffend waren – und zum Vorteil der Alliierten genutzt werden konnten. Aber wer hatte den "Oslo-Report" geschrieben?
  Bis heute ist Hans Ferdinand Mayer, der Verfasser des Dokuments, kaum bekannt. Er riskierte alles und entkam nur knapp dem Tod im KZ. In diesem Buch zeichnet David Rennert die atemberaubende Geschichte des Oslo-Reports nach.

  Zum Buch

• 

  Autogenes Training Entspannung...

  Ulrich Kritzner

  • 0
  • 0
  • 0

  Suggestionen (Leitsätze) in Kombination mit dem Autogenen Training können sehr effektiv und wirksam sein. Gerade im entspannten Zustand kann das Unterbewusstsein solche positiven Informationen sehr gut aufnehmen. Im dritten Teil dieses Programms werden Leitsätze zu mehr Ruhe und Gelassenheit gesprochen.

  Zum Buch

• 

  Witten - ker wat schön! - Typen...

  Mark Daniel

  • 0
  • 0
  • 0

  Mark Daniels Liebeserklärung an die Ruhrstadt und die Menschen, die seine Herzensheimat prägen. Das Buch erzählt kuriose und berührende Geschichten unter anderem von Peter Steger, Hildegard Doebner, "Earny" Dussin, Franco und Dominik Sapia oder Eddi und seinen Durst & Wurst Express. Historie und Humor strömen aus Orten wie Muttental, Thyssen, Wiesenviertel oder der Tanzschule Feldmann-Hartmann.
  
  Mark Daniel gleicht Vergangenheit mit Gegenwart ab und versammelt Anekdoten, die eine Menge erzählen über diesen speziellen Humor, um den andere den Ruhrpott so beneiden. Ein in Kapitel gegossenes, generationsübergreifendes Klassentreffen.

  Zum Buch

• 

  Nicht mein Antirassismus - Warum...

  Canan Topçu

  • 0
  • 0
  • 0

  Es vergeht kaum ein Tag, an dem die Debatte um Identitätspolitik und Rassismus keinen neuen Aufschlag bekommt. Waren es gestern noch "alte, weiße Männer", die unter Beschuss gerieten, so wird heute darüber gestritten, wer Amanda Gorman übersetzen darf. Der Ton: wütend, aggressiv, spaltend.Längst geht es nicht mehr um Gleichbehandlung, sondern Deutungshoheit: Wer hat hier das Sagen und darf mitreden? Die türkeistämmige Journalistin und Autorin Canan Topçu sagt: "Das ist nicht mein Antirassismus." Sie wehrt sich gegen Denkverbote und Meinungsmache und streitet für Dialog, für das Besonnen-Miteinander-Umgehen und dafür, die eigene Meinung nicht zum alleinigen Maß der Dinge zu machen.

  Zum Buch

• 

  Über Psychoanalyse

  Sigmund Freud

  • 0
  • 0
  • 0

  Sigmund Freud war ein österreichischer Neurologe, der als der Begründer der Psychoanalyse gilt. "Über Psychoanalyse" ist eine Serie von fünf Vorlesungen die Freud zum 20jährigen Jubiläum der Clark University in Worchester, Massachussetts gehalten hat. In den Vorlesungen bespricht er Themen wie z. B. die Entstehung und das Ziel der Psychoanalyse; Traumdeutung und Hypnose; Verdrängung und Neurose sowie Sexualität. Sigmund Freud was an Austrian Neurologist, who is revered as the father of Psychoanalysis. "Über Psychoanalyse" is a series of five lectures Freud gave at the occasion of the 20th anniversary of Clark University in Worchester, Mass. The lectures cover topics like the origin and the goal of psychoanalyis; interpretation of dreams and hypnosis; repression, neurosis as well as sexuality.

  Zum Buch

• 

  Ohne Staat werden wir alle sterben

  Dawid Snowden

  • 0
  • 0
  • 0

  Dieser Beitrag ist für alle gehorsamen, unterwürfigen Gläubigen einer Staatsreligion, die sich seit Ewigkeiten einem destruktiven, unmenschlichen Herrschaftssystem unterwerfen und damit jede evolutionäre Neuausrichtung der Gesellschaft blockieren.  Viele Staatsgefangene sind in Denkstrukturen gefangen, die sie durch jahrelange Konditionierung und Indoktrinierung über die Medien glauben lassen, dass ohne die Staatssekte kein Überleben auf der Erde möglich ist.  Dass wir ohne Staat nicht in der Lage wären, Nahrungsmittel anzubauen, gesund zu bleiben, Straßen und Brücken zu bauen oder unseren Kindern Wissen zu vermitteln. Wobei die größte Angst ist, dass sich sonst keiner um die Armen kümmert, und wir gewalttätigen Übergriffen schutzlos ausgeliefert wären. Deswegen wird der systematische Raub der Staatsparasiten über die Besteuerung, die mit Erpressung und Staatsterror einhergeht als alternativlos angesehen, geduldet und verteidigt. Aus meiner Sicht müssen die genannten Argumente näher betrachtet und den Staatsgläubigen aus einer anderen Perspektive vor die Augen geführt werden, damit sie das katastrophale Ausmaß einer Staatssekte verstehen.

  Zum Buch