Begleiten Sie uns auf eine literarische Weltreise!
Buch zum Bücherregal hinzufügen
Grey
Einen neuen Kommentar schreiben Default profile 50px
Grey
Jetzt das ganze Buch im Abo oder die ersten Seiten gratis lesen!
All characters reduced
Weihnachten und Ostern in der Einweihungslehre - cover

Weihnachten und Ostern in der Einweihungslehre

Omraam Mikhaël Aïvanhov

Verlag: Prosveta Verlag GmbH

  • 0
  • 0
  • 0

Beschreibung

Die Christen feiern alljährlich Weihnachten und Ostern, um der Geburt und der Auferstehung Jesu zu gedenken. Diese Feste rühren von einer alten Tradition der Einweihungslehre her, die schon lange vor dem Zeitalter des Christentums existierte. Sie fallen im Jahreszyklus auf die Wintersonnenwende und die Frühlings - Tag-und-Nacht-Gleiche. Sie weisen hiermit auf ihre kosmische Bedeutung hin und lehren, dass der Mensch - Teil des Kosmos - mit der Vorbereitung und dem Wachstum in der Natur eng verbunden ist. Diese beiden Feste sind in Wirklichkeit nur zwei verschiedene Darstellungen für die Erneuerung des Menschen und sein Eintreten in die geistige Welt.
Verfügbar seit: 25.06.2017.
Drucklänge: 82 Seiten.

Weitere Bücher, die Sie mögen werden

  • Der Freigeist I-VI - cover

    Der Freigeist I-VI

    Hannes Schumacher

    • 0
    • 0
    • 0
    Ausgehend vom philosophischen Selbstmord des 19. Jahrhunderts und vom politischen Massenmord des 20. Jahrhunderts steht der postmoderne Mensch am Scheideweg, auf der Suche nach sich selbst. Entweder er kehrt zur Religion zurück oder er verneint sie vollständig, allerdings auf Kosten der Kunst und Philosophie. Im Grunde weiß er aber, dass ihn keiner dieser Wege an einen Ort führt, an dem er sein will: Er will frei sein. Und weil er nur noch vor die Wahl zwischen Club oder Kloster gestellt wird, kann er nicht anders, als sich seinen eigenen Weg zu bahnen, durch die Friss oder-stirb-Dualismen seiner selbstverschuldeten Sinnlosigkeit.
    Zum Buch
  • Gastfreundschaft der Kulturen - Der Weg zwischen Multikulti und neuem Nationalismus - cover

    Gastfreundschaft der Kulturen -...

    Johannes Heinrichs

    • 0
    • 0
    • 0
    In keinem anderen europäischen Staat ist die Debatte um die eigenstaatliche kulturelle Identität so schwierig zu führen wie in Deutschland. Vor dem Hintergrund des Narrativs des Multikulturalismus unternimmt Johannes Heinrichs gegen Parteipolitik, gegen politisches Lagerdenken und gegen die allgemeine Hysterie den Versuch einer nüchternen, dem Denken verpflichteten Untersuchung dessen, was eine deutsche Primär- oder gastgebende Kultur ausmacht.
    
    Dabei stellt er als Thesen auf, für die er eine genaue Begründung bietet:
    
    ·   Multikulturelle Gesellschaft im Sinne einer völligen Parität verschiedener Kulturen unter Aufgabe von Sprachgebieten ist weder realistisch möglich noch eine wünschenswerte Form menschlichen Miteinanderlebens. Multikultur ohne die Unterscheidung von gastgebender Kultur und Gastkultur wäre in Kürze eine Unkultur.
    
    ·   Ein vertieftes, aufgeklärtes Bewusstsein kultureller Identität hat mit Nationalismus nichts gemeinsam. Im Gegenteil, es ist Voraussetzung für Multikultur.
    
    
    
    Eine gastgebende Kultur, derer sich die Gastgeber bewusst sind, ist nach Heinrichs sogar Voraussetzung für die Integration von Immigranten einschließlich ihrer je eigenen (Gast-)Kulturen. Das Bewusstsein um die Rolle der gastgebenden Kultur bedeutet dabei keineswegs ein nationalistisches Überlegenheitsgefühl, sondern schlicht den unerlässlichen Gemeinschaftsgeist, der sich in Sitten und Gebräuchen äußert, zuerst und zuvörderst in der Verwendung einer gemeinsamen Sprache.  
    
    Von Einwanderern ist daher auf Dauer eine kulturelle Integration zu verlangen – was jedoch nicht bedeutet, dass sie ihre mitgebrachten Kulturen zu verleugnen bräuchten. Diese genießen als Sekundärkulturen Gastrecht in der gastgebenden Primärkultur, auch wenn die Einzelnen als solche nicht bloß Gäste bleiben. 
    
    Solche sich aus der Vernunft ergebenden Grundregeln werden sowohl von linken Multikulti-Ideologen wie von rechten Nationalisten missachtet – aber zugleich auch von Mitte-Politikern noch immer ignoriert.
    
    
    
    Das vorliegende Buch stellt die zweite, um zwei Essays und ein Resümee erweiterte Neuauflage der Erstausgabe von 1994 dar, die so klar- und weitsichtig verfasst wurde, dass sie in beinahe schon unheimlicher Weise aktuell ist, nicht zuletzt durch die Migrationskrise. Johannes Heinrichs' Analyse von kultureller Identität, in der er den Begriff einer gastgebenden Primärkultur Jahre vor der Leitkulturdebatte einführte, leistet einen grundlegenden und wichtigen Beitrag zu einer Versachlichung der Diskussion um Einwanderung und »Leitkultur«.
    
    Als Ergänzungen sind folgerichtig beigefügt
    
    ·   der Aufsatz Kulturelle Solidarität – der unerkannte Kern des Migrationsproblems, in welchem Heinrichs Pflichten zur sowie Bedingungen und Voraussetzungen für kulturelle Gastfreundschaft analysiert,
    
    ·   ein kritischer offener Brief an Bassam Tibi anlässlich der aktualisierten Neuauflage von Tibis Buch Europa ohne Identität (2016), mit dessen Erstausgabe dieser im Jahr 1998 den Begriff der Leitkultur geprägt hat, 
    
    ·   ein Resümee »Ergebnisse und Ergänzungen«.
    Zum Buch
  • Hugo Stinnes: Kurzbiografie kompakt - 5 Minuten: Schneller hören – mehr wissen! - cover

    Hugo Stinnes: Kurzbiografie...

    5 Minuten, 5 Minuten Biografien,...

    • 0
    • 0
    • 0
    Hugo Stinnes, reichster Mann Deutschlands und Industriegigant: Leben und Werk in einer Kurzbiografie! Alles, was man wissen muss, kurz und knapp. Infotainment, Bildung und Unterhaltung vom Feinsten!
    Zum Buch
  • Negative Gedanken loswerden & Grübeln stoppen: Wie Sie sich von negativen Denkmustern lossagen innere Blockaden auflösen und positives Denken etablieren - inkl Techniken zur Selbsthypnose - cover

    Negative Gedanken loswerden &...

    Mareike Grenz

    • 0
    • 0
    • 0
    Wir alle kennen sie: die Zeiten, in denen wir das Gefühl haben, dass uns alles über den Kopf wächst, wir für unsere Probleme einfach keine Lösung finden, einfach alles "Mist" ist. Auslöser dafür sind verschiedenste Belastungen. Sie können uns in Grübeleien versinken lassen, uns überfordern und möglicherweise schon zu körperlichen Symptomen führen. Manchmal wünschen wir uns, ein bestimmtes Ziel zu erreichen, z.B. eine Prüfung zu bestehen, ertappen uns aber immer wieder dabei, wie wir den Zeitpunkt verschieben. Wir stehen uns selbst im Weg, blockieren uns.Das Konstrukt unserer Gedankenwelt entscheidet nicht nur darüber, wer wir sind, sondern auch, wie wir uns fühlen und was wir im Leben erreichen.Nicht umsonst sagt man, dass schlechte Laune ein Denkfehler ist. Das glaubst du nicht? Auf den folgenden Seiten wirst du erfahren, woher negative Gedanken kommen, welche Folgen sie haben und wie du sie beseitigen kannst. Du wirst beim Lesen erkennen, wie du dich selbst durch Grübeleien blockierst und anhand praktischer Übungen erlernst du, wie du Gedankenkreise unterbrechen bzw. negative Gedanken in positive umwandeln kannst.Das erwartet Sie:- Du bist, was du denkst!- Innere Blockaden lösen- Die Macht der Gedanken- Gewohnheiten ändern- BONUS: Selbsthypnose- und vieles mehr...
    Zum Buch
  • Vorwärts - Riesenbrand im Reichstag - cover

    Vorwärts - Riesenbrand im Reichstag

    Karmers, Kollektiv Turmstraße,...

    • 0
    • 0
    • 0
    Die Vertonung des sozialdemokratischen VORWÄRTS (Berliner Morgenausgabe) erinnert an den Moment das Scheiterns der Demokratie in Deutschland in der Nacht zum 28. Februar 1933. Der Reichstagsbrand war der NSDAP-dominierten Regierung willkommener Anlass zum Verbot aller missliebigen Presse. So auch des letzten offiziell  erschienenen VORWÄRTS der Weimarer Republik.Welche Stimmung mochte vor dem Verbot in der Redaktion des VORWÄRTS geherrscht haben? Was war zu hören in den Büros, den Fluren und der Druckerei? Was spielte sich rund ums Verlagshaus ab? Welche Nachrichten gab es an diesem Tag, neben dem Reichstagsbrand? Welche Werbung wurde geschaltet und welcher Humor veröffentlicht? Die eingelesene Artikel, die Musik und die Kulisse des Redaktionsbetriebs, eingefangen mit einem fiktiven Mikrophon, verdichten sich auf diesem Hörbuch zu einer Atmosphäre des drohenden Untergangs, am Tag der Entscheidung. So hört sich der letzte Tag einer Pressefreiheit an.
    Zum Buch
  • Kulturen sprechen nicht - Die Politik grenzüberschreitender Dialoge - cover

    Kulturen sprechen nicht - Die...

    Frank-Olaf Radtke

    • 0
    • 0
    • 0
    Können "Dialoge zwischen den Kulturen" Ausgrenzung verhindern und Integration fördern? Das fragt Frank-Olaf Radtke vor dem Hintergrund zahlloser Dialogforen, die auf internationaler, europäischer aber auch auf nationaler und lokaler Ebene eingerichtet worden sind. Aus weltpolitischer Sorge wurde 2001 von den Vereinten Nationen zum "Jahr des Dialogs zwischen den Kulturen" erklärt und auch innenpolitisch gilt der Dialog zwischen Kulturen und Religionen als das probate Mittel, um Probleme der Migration und Integration zu lösen. Radtke bezweifelt die Wirksamkeit dieses Instruments, das auf Konsens angelegt ist. Weder geraten Kulturen in einen Konflikt noch sprechen oder handeln sie. Kulturdialoge kaschieren Differenz, wo es darum ginge, darunterliegende Interessengegensätze zu thematisieren, anzuerkennen und nach Kompromissen zu suchen. Der Autor fordert Disput statt Dialog und meint damit weit mehr als den Austausch von Begriffen. Politische Diskurse ermöglichen die zukunftsorientierte Auseinandersetzung über konkrete gesellschaftliche Probleme. Nur wenn der Streit öffentlich ausgetragen wird, kann das Zusammenleben in einer Rechtsordnung gelingen, der prinzipiell alle zustimmen können.
    Zum Buch