Dialektik der Auslöschung
Mirko Maschewsky
Editorial: Futurologischer Materialismus Verlag
Sinopsis
In Anbetracht der drohenden Auslöschung der menschlichen Zivilisation durch die von der Menschheit selbst verursachte Klimakrise untersucht der Autor in seinem Werk die Unvereinbarkeit des menschlichen Überlebens mit einer globalen Wirtschafts- und Staatsform, die auf Privateigentum, unendlichem Wachstum, der Konkurrenz von Nationalstaaten sowie des Ausschlusses des Individuums von allen kollektiven Entscheidungen durch entweder politische Repräsentanz oder Diktatur basiert. Andererseits analysiert er das Potential der menschlichen Gesellschaft, ein unterwerfungs- und ausbeutungsfreies Verhältnis der Menschen zu sich, zueinander und zur Natur zu begründen. In seiner tiefgehenden Auseinandersetzung mit der zur Realität gewordenen Dystopie sowie der noch immer zu verwirklichen möglichen Utopie unserer Spezies bewegt er sich dabei frei zwischen Begriffsarbeit, erzählenden Darstellungsformen sowie Zwiegesprächen seiner literarischen Figuren.