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  Die Heilige Schrift: Eine Kurze Einführung 
  Die Heilige Schrift, für Christen schlichtweg die Bibel, ist die grundlegende Glaubensurkunde des Christentums. Der Name selbst, der „die heilige Schrift“ bedeutet, unterstreicht ihre zentrale Stellung als inspiriertes Wort Gottes. Sie ist keine einzelne Schrift, sondern vielmehr eine Bibliothek von 66 Büchern im protestantischen Kanon (73 Bücher in der katholischen Tradition), die über einen Zeitraum von mehr als einem Jahrtausend von verschiedenen Autoren verfasst wurden. 
  Die Bibel gliedert sich in zwei Hauptteile: Das Alte Testament und das Neue Testament. Das Alte Testament, das mit der hebräischen Bibel des Judentums weitgehend übereinstimmt, umfasst Geschichtsbücher, prophetische Schriften und Psalmen. Es erzählt von der Schöpfung, der Geschichte des Volkes Israel und dem Bund mit Gott. Das Neue Testament beginnt mit den vier Evangelien, die das Leben und die Lehren Jesu Christi dokumentieren. Es folgen die Apostelgeschichte, die Briefe der Apostel an die ersten christlichen Gemeinden und die Offenbarung des Johannes. 
  Thematisch geht es in der Heiligen Schrift um die Beziehung zwischen Gott und der Menschheit. Sie behandelt Sünde und Erlösung, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit und gibt eine ethische Richtschnur für das Leben. Für gläubige Christen ist sie nicht nur ein historisches Dokument, sondern eine lebendige Quelle des Trostes, der Orientierung und der göttlichen Offenbarung. Ihre Übersetzung ins Deutsche durch Martin Luther im 16. Jahrhundert war ein entscheidendes Ereignis für die deutsche Sprache und Kultur und machte sie einer breiten Bevölkerung zugänglich. Bis heute bleibt die Heilige Schrift eines der einflussreichsten Bücher der Weltgeschichte.

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  Wieder nicht erwacht - macht...

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  "Wieder nicht erwacht" ist ein Wegweiser in die Allheit, die wir alle darstellen. Es ist eine verzweifelt schöne Liebeserklärung an eine rein chaotische Form von Leben, die über jeden Erklärungsversuch hinausgeht. Wieder nicht erwacht, eben! Der Bestseller-Autor Bernd Hüfner widmet sein fünftes Werk dem Phänomen des Erwachens. Angesichts der Ausweglosigkeit, den Erwachens-Vorgang kontrollieren zu können oder zu müssen, taucht er mit seinem Buch in die Unerklärbarkeit spiritueller Konzepte ein. Dem Autor selbst wurde durch ein tiefes zweiwöchiges Erleuchtungserlebnis die gesamte Schönheit und Ganzheit des eigenen Seins offenbart, jedoch blieb ein langfristiges Erwachen aus. Was übrig blieb, war ein kurzer Einblick in eine allgegenwärtige Multidimensionalität unserer wahren Natur. So nähert er sich in diesem Buch spirituellem Denken, den Weisheitslehren, unverblümt, mit nur einer Botschaft im Herzen: der Erfahrung des eigenen Menschseins und der Erkenntnis seiner kosmischen Identität Leben einzuhauchen, abseits jeder spirituellen Verkaufsstrategie.

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  Le Chaim! - Mit Danielle Spera...

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  Chag Sameach! Frohes Fest!
  
  »Sie wollten uns töten. Wir haben gewonnen. Lasst uns essen!« Dieses nicht allzu ernst gemeinte Motto schwebt über vielen jüdischen Feiertagen. Die meisten erinnern an einschneidende Ereignisse der jüdischen Geschichte – und werden dennoch freudig und genussvoll gefeiert. So gibt es neben strengem Fasten und Gebeten ausgelassene Familienfeiern, Tanz und Verkleidung, Geschenke und Süßigkeiten.
  Warum das jüdische Neujahr schon im Herbst gefeiert wird, Gläubige zu Sukkot in eine Laubhütte ziehen oder an einem bestimmten Feiertag in der Synagoge laut mit den Füßen gestampft wird, erzählt Danielle Spera in dieser sehr persönlich bebilderten Reise durch das jüdische Jahr, angereichert mit besonderen Feiertagserlebnissen ihrer Familie und ihren Lieblingsrezepten. Auf das Leben – Le Chaim!
  
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  Das Buch "… Weil Gott es so will - Frauen erzählen von ihrer Berufung zur Diakonin und Priesterin" ist innerhalb wie außerhalb der Kirche auf enorme Resonanz gestoßen und hat das Thema Ämter für Frauen in der Kirche erneut in den Fokus der Diskussion gerückt, auch im Synodalen Weg.
  
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  Mit Beiträgen von Franz-Josef Bode, Daniel Bogner, Niklaus Brantschen, Max Cappabianca, Johannes zu Eltz, Gerhard Feige, Peter Frey, Gotthard Fuchs, Anselm Grün, Stefan Jürgens, Andreas Knapp, Erwin Kräutler, Reinhard Marx, Klaus Mertes, Franz Meurer, Bernd Mönkebüscher, Wunibald Müller, Peter Neher, Klaus Pfeffer, Matthias Remenyi, Thomas Sternberg, Martin Werlen, Heiner Wilmer, Ansgar Wucherpfennig u.v.m.

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  Aus der Stille des Herzens - Gebete

  (Taizé) Frère Roger

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  Hundert Gebete, die Frère Roger mit den Jugendlichen in Taizé gebetet hat: Preisungen und einfache Bitten, Ausdruck kontemplativer Erwartung bei allem Zweifel, allen Fragen. Die kurzen Texte erinnern daran, dass sich in jedem Menschen die Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott regt. Frère Roger verstand sie als Einladung an alle, schlichtes Vertrauen des Glaubens wachsen zu lassen und Wege zu finden, in der Stille des Herzens zu beten.

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  Coffee to go mit Gott

  Annette Jantzen

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  Wenn Gott zum Kaffee kommt, wartet bei Annette Jantzen schon Gottes Lieblingsbecher - nämlich der von der Tombola beim Feuerwehrfest mit der Aufschrift "Wenn's mal brennt". Im zweiten Band ihrer Gespräche mit Gott lernt die Autorin Gott nun auch von der Kaffee-to-go-Seite kennen. Die beiden sind wieder viel unterwegs, sie sprechen über alles, was so ansteht - über den Ukrainekrieg, Corona und auch darüber, dass Gott sich ein Schild an jeder Kirche wünschen würde, das die Hineingehenden daran erinnert, dass sie keine Schafe sind.
  
  → Gespräche mit Gott bei Kaffee und Gebäck

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