Begleiten Sie uns auf eine literarische Weltreise!
Buch zum Bücherregal hinzufügen
Grey
Einen neuen Kommentar schreiben Default profile 50px
Grey
Jetzt das ganze Buch im Abo oder die ersten Seiten gratis lesen!
All characters reduced
Die Weisheit der größten Herrscher - Memoiren von Marcus Aurelius Kaiserin Katharina II Benjamin Franklin Bismarck Kaiser Franz Josef - cover

Die Weisheit der größten Herrscher - Memoiren von Marcus Aurelius Kaiserin Katharina II Benjamin Franklin Bismarck Kaiser Franz Josef

Marcus Aurelius, Benjamin Franklin, Karel Čapek, Otto von Bismarck, Kaiserin Katharina die Große, Kaiser Franz Josef von Österreich, Tomáš Masaryk

Verlag: e-artnow

  • 0
  • 0
  • 0

Beschreibung

E-artnow präsentiert Ihnen die Memoiren der bemerkenswertesten und klügsten Herrscherinnen und Herrscher der Geschichte - Lebensgeschichten, reich an Weisheiten, die uns wertvolle Lektionen vermitteln:
Marcus Aurelius
Kaiserin Katharina die Große
Kaiser Franz Josef von Österreich
Benjamin Franklins Leben
Otto von Bismarck
Tomáš Masaryk
Verfügbar seit: 28.10.2023.
Drucklänge: 1634 Seiten.

Weitere Bücher, die Sie mögen werden

  • " es ist ein zu starker Contrast mit meinem Inneren!" - Clara Schumann Johannes Brahms und das moderne Musikleben - cover

    " es ist ein zu starker Contrast...

    Meinhard Saremba

    • 0
    • 0
    • 0
    Clara Josephine Schumann (1819–1896) und Johannes Brahms (1833–1897) verband eine über vierzig Jahre währende Freundschaft, die ab 1853 unterschiedliche Phasen der Intensität durchlief. Brahms unterstützte Clara Schumann in Krisenzeiten, die sie während des Verlusts ihres Mannes Robert und durch den frühen Tod einiger ihrer Kinder durchlebte; sie wiederum beriet ihn in finanziellen und künstlerischen Fragen. Im Zentrum ihres Wirkens stand für beide immer die Musik: ihre Kompositionen und das Repertoire, für das sie sich als ausübende Künstler gegen viele Widerstände engagierten. Im Laufe ihres für die damalige Zeit überdurchschnittlich langen Lebens waren Clara Schumann und Johannes Brahms unmittelbar an der Entwicklung der Musikszene im 19. Jahrhundert beteiligt – einer Phase, in der sich die grundlegenden Mechanismen des heutigen Kulturbetriebs entwickelten. Ihr Leben lang standen Clara Schumann, die Pianistin, und Johannes Brahms, der Komponist, der sogenannten »Musik der Zukunft« der Kreise um Brendel, Liszt und Wagner kritisch gegenüber. Ihre Lebensspanne reicht von Beethoven und Robert Schumann bis zu den ersten Sinfonien von Gustav Mahler, von den Gemälden der Nazarener bis zu Böcklin und den frühen Werken von Klimt, von E.T.A. Hoffmann bis zu Theodor Fontane. Und in Brahms' Todesjahr publizierte Thomas Mann seine erste Novelle.
    Zum Buch
  • Gerhard Richter - Maler des Unbegreiflichen - Ein SPIEGEL E-Book - cover

    Gerhard Richter - Maler des...

    Ulrike Knöfel

    • 0
    • 0
    • 0
    Gerhard Richter ist der berühmteste Maler dieser Zeit, es heißt oft, er habe wie kein anderer die Malerei erneuert – überhaupt treffen auf ihn viele Superlative zu. Zugleich erscheint dieser Künstler vielen wie ein Rätsel, zurückhaltend und doch eloquent, in seiner Kunst pointiert und unbegreiflich zugleich.  Dieses SPIEGEL E-Book stellt einen besonderen, auch besonders anschaulichen Weg dar, sich dem Maler zu nähern und seinem Werdegang über sechs Jahrzehnte hinweg zu folgen. Dank der 14 Artikel – der erste stammt aus dem Jahr 1968 – können die Leser den Maler begleiten.  
    Seit einiger Zeit wächst die Faszination auch an seiner Biografie, Richters Leben ist schließlich mit der Zeitgeschichte, mit der Geschichte des Landes verknüpft: 1932 in Dresden geboren, wuchs er in den Jahren der NS-Diktatur auf, wurde in der DDR erwachsen, flüchtete kurz vor dem Mauerbau in den Westen. Dort schrieb er Kunstgeschichte und schreibt sie bis heute.
    Zum Buch
  • Deutschlandreise - cover

    Deutschlandreise

    Roger Willemsen

    • 0
    • 0
    • 0
    "Ich sitze im Zug und fahre weit weg. Nach Deutschland."
    
    "Als Kind habe ich gelernt: Wenn man im Wald für eine Weile ganz ruhig ist, wird man von der Natur vergessen, und alles ist wieder so, wie es vorher war. So ähnlich wollte ich mich durch Deutschland treiben lassen, verschwinden und trotzdem festhalten, was passiert."
    Roger Willemsen
    
    Roger Willemsen reiste wochenlang mit der Bahn durch Deutschland und berichtet von seiner Entdeckungsfahrt, die kreuz und quer vom Kap Arkona bis nach Konstanz, von Bonn nach Berlin, von Oberstdorf nach Rostock führte. Aus seinen Beobachtungen, Begegnungen und Erfahrungen entwirft Willemsen ein facettenreiches Deutschlandbild, in dem wir uns selbst wiederfinden können. Er entdeckt neu, was allzu bekannt zu sein scheint und uns deshalb unbekannt zu werden droht.
    Zum Buch
  • Die Beschreibung eines Kampfes - Der Aufbau Verlag und die kriminelle Vereinigung in der SED und der Treuhandanstalt - cover

    Die Beschreibung eines Kampfes -...

    Bernd F. Lunkewitz

    • 0
    • 0
    • 0
    Bernd F. Lunkewitz kämpft seit 30 Jahren vor Gericht gegen die Treuhandanstalt, die ihn beim Verkauf des Aufbau-Verlages arglistig täuschte. Diese seit 1995 »Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben« genannte Behörde wird gesteuert vom Bundesminister der Finanzen und begeht in allen Verfahren Prozessbetrug.
    
    Dies ist die Fortsetzung seines Buches "Der Aufbau-Verlag und die kriminelle Vereinigung in der SED und der Treuhandanstalt", das 2021 ebenfalls im Europa Verlag erschien, die zeigt: Der gegen die staatlich organisierte kriminelle Vereinigung in den Behörden ist noch nicht zu Ende …
    Zum Buch
  • Gestört - cover

    Gestört

    Karin Pehrs-Schmidt

    • 0
    • 0
    • 0
    Gestört Gertrude lebt noch bei ihren Eltern. Eigentlich möchte sie gerne Sängerin werden. Aber ihr fehlt das ganz große Talent. Als sie ungewollt schwanger wird, stellt sich ihr Leben auf den Kopf. Alles verändert sich, bis es schließlich zum Albtraum wird und sie immer tiefer fällt.
    Zum Buch
  • Gewachsen im Schatten - Geschichte einer Befreiung - cover

    Gewachsen im Schatten -...

    Annemarie Regensburger

    • 0
    • 0
    • 0
    Weithin sichtbar dominiert das barocke Stift mit den markanten Zwiebeltürmen und der Reiterstatue Meinhards II. auf dem Dachgiebel das kleine Oberländer Dorf, in welches das Kind Annemarie 1948 hineingeboren wird. Es sind ärmliche Verhältnisse, die dort herrschen, geprägt von den Traumata der Nachkriegszeit und dem ländlichen Alltag, ebenso wie von einem starken Katholizismus und einem sehr traditionellen Frauenbild.
    
    Hin- und hergerissen zwischen Faszination und Schrecken für dieses teils beschützte teils einengende und ausgrenzende Kleinklima wächst sie heran und ringt mit den Schicksalsschlägen, die das Leben ihr bereitet: der frühe Tod der Mutter, die Aufteilung der Kinder auf Pflegefamilien, die Geldsorgen, die ihren eigenen Träumen und Wünschen im Wege stehen, vor allem aber die schwere psychische Erkrankung des Vaters und seine Aufenthalte im Haller Krankenhaus, die praktisch den Rahmen bilden für dieses literarische Sittenbild aus einem Tirol des vorigen Jahrhunderts. 
    
    Bekannt und gewürdigt für ihre kritische Mundartdichtung findet Annemarie Regensburger auch in diesen berührenden autobiografischen Erinnerungen eine unmittelbare, vom Dialekt geprägte und doch sehr klangvolle Sprache um auf ein entbehrungsreiches Leben zurückzublicken und gegen Sprachlosigkeit, gesellschaftliche Missstände, überkommene Moralvorstellungen das Wort zu erheben.
    Zum Buch