Begleiten Sie uns auf eine literarische Weltreise!
Buch zum Bücherregal hinzufügen
Grey
Einen neuen Kommentar schreiben Default profile 50px
Grey
Jetzt das ganze Buch im Abo oder die ersten Seiten gratis lesen!
All characters reduced
Rebellische Stimmen: Schicksale und Kämpfe widerständiger Heldinnen - Autobiographische Werke von Rosa Luxemburg Louise Aston Bertha von Suttner und Clara Zetkin - cover

Rebellische Stimmen: Schicksale und Kämpfe widerständiger Heldinnen - Autobiographische Werke von Rosa Luxemburg Louise Aston Bertha von Suttner und Clara Zetkin

Louise Aston, Bertha von Suttner, Rosa Luxemburg, Clara Zetkin

Verlag: e-artnow

  • 0
  • 0
  • 0

Beschreibung

In dieser Ausgabe werden die mitreißenden Lebensgeschichten einiger der tapfersten und entschlossensten Revolutionärinnen vorgestellt. Lassen Sie sich von der Intensität ihrer Ideale und dem bleibenden Vermächtnis ihres Einsatzes für Gerechtigkeit inspirieren. 
Diese Sammlung enthält die Lebensgeschichten von:
Rosa Luxemburg: Briefe aus dem Gefängnis
Louise Aston: Aus dem Leben einer Frau
Bertha von Suttner: Memoiren der Friedensaktivistin
Clara Zetkin: Erinnerungen an Lenin
Verfügbar seit: 28.10.2023.
Drucklänge: 827 Seiten.

Weitere Bücher, die Sie mögen werden

  • Lebenslänglich Knastlehrer - Meine Erfahrungen aus 20 Jahren Jugendgefängnis - cover

    Lebenslänglich Knastlehrer -...

    Klaus Vogel

    • 0
    • 0
    • 0
    Seit über 30 Jahren ist Klaus Vogel Lehrer aus Passion – und den Großteil davon im Gefängnis. Er ist Schulleiter in der Jugendstrafanstalt Berlin und unterrichtet straffällig gewordene Jugendliche, um ihnen einen Schulabschluss und damit die Wiedereingliederung in das Leben nach dem Knast zu ermöglichen. In diesem Buch erzählt er aus seinem reichen Erfahrungsschatz, von Erfolgen, von Misserfolgen, was das Besondere am Unterrichten im Gefängnis ist, von Jugendlichen, die das Gefängnis hinter sich lassen und ein neues Leben beginnen können, und von denen, die immer wieder kommen.
    Und das sind nicht wenige.
    Umrahmt von vielen Begebenheiten aus seinem langjährigen Berufsalltag erklärt Klaus Vogel, woran es im Umgang mit den straffälligen Jugendlichen mangelt, was sich ändern müsste – und warum er seinen Beruf trotz aller Probleme und Widerstände noch immer aus tiefer Überzeugung und voller Herzblut ausübt.
    Zum Buch
  • Arbeitet nie! - Die Erfindung eines anderen Lebens Chronik eines Verlags - cover

    Arbeitet nie! - Die Erfindung...

    Hanna Mittelstädt

    • 0
    • 0
    • 0
    Eigentlich sollte die Revolution gemacht werden und nicht Lektorat, Vertrieb oder PR: Mehr zufällig als absichtsvoll sind Hanna Mittelstädt, Lutz Schulenburg und Pierre Gallissaires Anfang der 1970er Jahre in die Verlegerei eingestiegen. Zu ihrem Freiheitsbegriff gehörten damals die emanzipative Haltung des Nach-68er-Impulses und das Erkunden neuer Formen jenseits der »politischen Arbeit«, der »politischen Literatur«. Es ging um den Reichtum an Lust, Wissen, Autonomie. 
    Zehn Jahre nach Lutz Schulenburgs plötzlichem Tod am 1. Mai 2013 blickt Hanna Mittelstädt zurück auf die ersten vierzig Jahre Nautilus und ruft in zahlreichen Dokumente und Fotos und Fundstücken aus der Verlagskorrespondenz von Weggefährten und Mitstreitern die Anfangszeit des Verlags wach. 
    Sie erzählt von den Plattenaufnahmen der einzigen LP der Verlagsgeschichte, vom Rechtsstreit mit einem Satiremagazin um den Verlagsnamen, von Manuskriptbeschaffungen durch den Eisernen Vorhang und über Gefängnismauern hinweg, von zehrenden Streitigkeiten um Rechte und Geld, vom immer wieder kreisenden Pleitegeier, von persönlichen Zweifeln und schließlich vom märchenhaften Erfolg des Millionenbestsellers. 
    Ein großer Haufen Bücher ist im Laufe dieses Abenteuers zusammengekommen, jedes Exemplar ist eine kleine Chance auf gesellschaftliche und individuelle Veränderung. Die Welt wäre besser, wenn sie alle gelesen worden wären.
    Zum Buch
  • Seltsame Geschichten 5 - Der Untergang des Hauses Usher Bericht über den Fall Valdemar - cover

    Seltsame Geschichten 5 - Der...

    Edgar Allan Poe

    • 0
    • 0
    • 0
    Edgar Allan Poe gilt als Ikone der amerikanischen Kurzgeschichte und Mitbegründer dieser literarischen Gattung. Die Elemente des Mysteriösen, Phantastischen, Unbegreiflichen, Grotesken, Rätselhaften, Transzendentalen schwingen immer als subtiles Klanggebilde in seine Erzählungen mit und regen aufgeschlossene Gemüter zum Nachdenken über all die unzähligen Dinge, die wir nicht imstande sind auch nur annähernd zu erklären, wohltuend an. In „Der Untergang des Hauses Usher“ wird der Ich-Erzähler von einem ehemaligen Jugendfreund kontaktiert und gebeten diesem einen Besuch abzustatten, da dessen Gesundheitszustand langsam beängstigende Formen annimmt. Vor Ort angekommen muss unser Protagonist feststellen, dass sein ehemaliger Kumpel ein psychisches Wrack abgibt und sich bereits an der Schwelle zum Wahnsinn befindet. Zuerst vermutet er, dass dessen beängstigender Geisteszustand unter Umständen auf den Tod seiner geliebten Zwillingsschwester zurückzuführen sei, aber dann setzen eine Reihe von Ereignisse ein, mit denen nicht nur niemand rechnen, sondern menschliches Fassungsvermögen einfach nicht kompatibel ist... „Bericht über den Fall Valdemar“ legt Zeugnis ab über einen in der Praxis von Medizinern durchgeführten erfolgreichen Versuch, den Tod eines Menschen mit weniger bekannten wissenschaftlichen Methoden im ersten Schritt einmal zu umgehen. Nachdem das vollbracht ist ergeben sich natürlich weitere Fragen. Darüber hinaus ist der im Prinzip technisch Tote noch in der Lage einzelne Gedanken von sich zu geben und da diese nicht eindeutig sind ist die Zukunft des lebendigen Toten vorerst ungewiss, aber dann fordert die Unendlichkeit ihren gnadenlosen Tribut.
    Zum Buch
  • Teilwelten - Geschichten vom Werden - cover

    Teilwelten - Geschichten vom Werden

    Melchior Werdenberg

    • 0
    • 0
    • 0
    Neunzehn Erzählungen über eine ganze Lebensspanne – vom Heranwachsen auf dem Land bis zur erwachsenen Unreife: über das Erkunden der Geheimnisse um Bergfee, Brücken und Schlangen, um Leben und Tod im Labyrinth der kindlichen Welt – eine Welterkundung in Schönheit und Entsetzen.
    
    Melchior Werdenberg gelingt es, in kurzen, knappen Skizzen die Seelenlagen eines Heranwachsenden zu beschreiben: Eingebunden in der ländlichen Lebenswelt und festgehalten durch soziale Zwänge werden für ihn Verlustschmerz und tröstende Lüge, Sehnsucht und Scham, Einbildung und Wirklichkeit, Führung und Missbrauch, Vertrauensverlust und Schuld zum ständigen Begleiter. Aus biographischen Halbwahrheiten lässt Werdenberg einen Zyklus von Bildern zur Sozialisation, von der Kindheit bis zur Adoleszenz, entstehen.
    Zum Buch
  • Vorkehrungen - Neue Texte aus Rheinland-Pfalz - cover

    Vorkehrungen - Neue Texte aus...

    Ulrich Bergmann, Monika Böss,...

    • 0
    • 0
    • 0
    Die Anthologie 'Vorkehrungen' versucht nicht einen repräsentativen Querschnitt durch die rheinland-pfälzische Literaturlandschaft zu legen. Sie bietet eine subjektive Auswahl von einundzwanzig Schriftstellerinnen und Schriftstellern, ausschließlich Prosa, eine Auswahl, die mehrere Generationen vereint, alle im Lande lebend, schreibend, und die einem roten Faden folgt.
    Thomas Krämer
    Zum Buch
  • Moidl - Eine unglaubliche Geschichte aus Tirol - cover

    Moidl - Eine unglaubliche...

    Hermann Egger

    • 0
    • 0
    • 0
    Moidl ist eine der Töchter des Hohenhauserbauern in Hintertux im Zillertal. Die enge Bindung an ihre Familie und ihren Hof ist ihr Lebenselixier und wird nur noch stärker, als verschiedene Schicksalsschläge die Hohenhauser treffen. Sie bleibt ledig und arbeitet tagtäglich von früh bis spät auf dem Hof.Auf einem Markt begegnet sie Hermann, der mit nur zwölf Jahren nach einer Arbeitsstelle sucht, um zu überleben; der Waisenknabe wird gehandelt wie ein Stück Vieh. Aus Mitleid und weil es bei den Hohenhausern an Arbeitskräften fehlt, nimmt sie ihn mit auf den Hof, wo er sich als fleißiger Arbeiter bewährt und zu einer Stütze für den Bauern Thomas und für Moidl wird. Als Thomas stirbt, muss Moidl mit 76 Jahren den Hof übernehmen. Bald stellt sich die Frage, wer ihn in Zukunft weiterführen wird. Für Moidl und ihre Vorfahren war es immer klar: Er muss in Familienbesitz bleiben …Hermann Egger schildert in diesem Buch zugleich einfühlsam und packend eine authentische Geschichte – die Geschichte seiner eigenen Familie.
    Zum Buch