Join us on a literary world trip!
Add this book to bookshelf
Grey
Write a new comment Default profile 50px
Grey
Subscribe to read the full book or read the first pages for free!
All characters reduced
Tim Cook - Das Genie das Apples Erfolgsstory fortschreibt - cover

Tim Cook - Das Genie das Apples Erfolgsstory fortschreibt

Leander Kahney

Translator Egbert Neumüller

Publisher: Plassen Verlag

  • 0
  • 0
  • 0

Summary

2011 stirbt Steve Jobs. Alle sind sich einig, dass Apple ohne ihn dem Untergang geweiht ist. Jobs' Nachfolger, Tim Cook, halten viele für die falsche Wahl – für zu wenig innovativ, zu wenig schillernd. Doch Cook beweist: Er ist der rechte Mann zur rechten Zeit. Unter seiner Leitung wird das iPhone das erfolgreichste Produkt aller Zeiten, das Dienstleistungs­geschäft wächst rasant und Apple steigt zum ersten Billionen-Dollar-Unternehmen der Welt auf.
Leander Kahney legt nun die erste Biografie überhaupt zu Tim Cook vor. Wer ist der Mann, den viele für einen Langweiler halten, wirklich? Wie hat er Apple verändert und wo will er noch hin? Welchen Herausforderungen wird er sich in Zukunft stellen müssen? Und wird es ihm gelingen, Apple weiterhin an der Spitze zu halten?
Available since: 07/05/2019.
Print length: 352 pages.

Other books that might interest you

  • Albert Einstein - Mein Weltbild (Ungekürzt) - cover

    Albert Einstein - Mein Weltbild...

    Carl Seelig, Albert Einstein

    • 0
    • 1
    • 0
    Unter den unzähligen Büchern über Albert Einstein wird Mein Weltbild immer etwas Besonderes bleiben. Hier entsteht ein Selbstporträt des Wissenschaftlers ausschließlich über dessen eigene Texte. Seine Äußerungen zu den verschiedensten Themen, einschließlich seinen Gedanken zu Religion, Gesellschaft, Philosophie und vielem mehr, werden in hier zusammen gebracht, unabhängig davon ob sie schriftlich oder mündlich getätigt wurden. Gelesen von Alexander Bandilla entsteht ein facettenreiches Bild von Einstein, aber gleichzeitig wird in diesen Text ein Stück faszinierende Zeitgeschichte dokumentiert. Der Schweizer Schriftsteller Carl Seelig hat es sich in "Mein Weltbild" zur Aufgabe gemacht den berühmten theoretischen Physiker Albert Einstein nur durch seine eigenen Texte und Worte darzustellen. Seelig war mit Zustimmung des Vaters der Mentor und später, nach Einsteins Tod 1955, Vormund von Alberts Sohn Eduard, bis Seelig selbst 1962 durch einen Unfall ums Leben kam.
    Show book
  • Franz Kafka - Leben und Schreiben (Ungekürzt) - cover

    Franz Kafka - Leben und...

    Ritchie Robertson

    • 0
    • 0
    • 0
    Franz Kafka (1883-1924) gehört zu den einflussreichsten Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. Zu Lebzeiten veröffentliche er nur eine Hand voll Erzählungen, darunter seine bekannteste, "Die Verwandlung". Die Romane "Der Prozess", "Das Schloss" und "Der Verschollene" erschienen erst nach seinem Tod. Sie begründeten Kafkas Weltruhm als seismographischen Interpreten der Moderne. Der englische Kafka-Spezialist Ritchie Robertson erhellt beides: Kafkas krisengeschütteltes Leben und die Raffiniertheit seiner oft rätselhaft anmutenden Texte. Er zeigt anschaulich, wie Kafka die charakteristischen Themen der modernen Welt - Körper, Macht und Religion - erkundet. Sein lebendiges Porträt weist neue Wege zu einem besseren Verständnis von Kafkas Lebens- und Vorstellungswelt.
    Show book
  • Seele auf Eis - Ein Bankräuber rechnet ab - cover

    Seele auf Eis - Ein Bankräuber...

    Reiner Laux

    • 0
    • 1
    • 0
    Knast produziert Verbrechen. Dieses Buch ist der Beweis.
    
    "Was unterscheidet den normalen Bürger, der keine Banken überfällt, von Ihnen?", stellte die "Gutachterin" ihre erste Frage. − "Der fehlende Mut", lächelte ich sie ironisch an.
    
    "Nirgends habe ich weniger Recht und Gerechtigkeit gesehen als dort, wo sie eigentlich zu Hause sein sollten."
    
    Reiner Laux war "Zorro, der Gentleman-Bankräuber". 13 Banken hat er "gewaltfrei" erleichtert. Ursprünglich mit dem Ziel, seiner WG aus finanziellen Nöten zu helfen, verstand er seine Bankraube später auch als Protest gegen zweifelhafte Machenschaften im Bankwesen und spendete Teile seiner Beute an soziale Organisationen. Er wurde nie auf frischer Tat ertappt, wegen einer Denunziation 1995 aber in Portugal verhaftet und zu einer achteinhalbjährigen Gefängnisstrafe verurteilt. 
    
    In diesem Insiderbuch enthüllt er, was es bedeutet, erst in Portugal und dann in verschiedenen Haftanstalten in Deutschland jahrelang einzusitzen und mit dem System Gefängnis 24 Stunden am Tag konfrontiert zu werden. Dieser schonungslose Bericht macht dem Leser sinnlich erfahrbar, was es heißt, in überfüllten Massenzellen Gesundheit, Geschlecht und Würde vor Mördern, Triebtätern oder Junkies schützen zu müssen. Auch schießt er gegen prominente Gefangene wie Hoeneß oder Middelhoff.
    
    Laux zeigt hautnah, dass das heutige System Gefängnis für die Gesellschaft gefährlich und teuer ist. Denn Gefängnisse produzieren einen beträchtlichen Teil an (Anschluss-)Kriminalität. Deshalb entwickelt er aus seinen unglaublichen Knasterlebnissen sinnvolle Reformvorschläge. Und dabei liest sich dieses True-Crime-Buch auch noch spannend wie ein wilder Roman ...
    
    Den Lesern, die mal mit einem strafbewehrten Regelbruch liebäugeln, sei ans Herz gelegt: Lest erst dieses Buch und entscheidet dann.
    
    "Das Buch ist glaubwürdig, spannend, informativ, gut strukturiert, verständlich lesbar und einzigartig." Besprechungsdienst für öffentliche Bibliotheken, ekz-Publikation ID & IN 2018/45
    Show book
  • Opa Tölle und Dolores - cover

    Opa Tölle und Dolores

    Nicki Pawlow

    • 0
    • 0
    • 0
    Der Eiermann Opa Tölle und seine Legehenne Dolores sind ein unzertrennliches Gespann. Wenn der Alte in der thüringischen Provinz der früheren DDR seine Eier ausliefert, ist das Huhn stets mit dabei. Mit kindlichem Blick beobachtet die Ich-Erzählerin diese zwei Helden ihrer Kindheit, deren Schicksal verhängnisvoll miteinander verknüpft ist.
    Show book
  • Castellio gegen Calvin - Ein Gewissen gegen die Gewalt - cover

    Castellio gegen Calvin - Ein...

    Stefan Zweig

    • 0
    • 0
    • 0
    Stefan Zweig schrieb "Castellio gegen Calvin" in den Dreißigerjahren unter dem Eindruck des um sich greifenden Totalitarismus in Europa, denn das sechzehnte Jahrhundert erschien ihm wie ein Spiegel seiner eigenen Epoche: eine Ära der amoklaufenden Ideologen, der gewalttätigen Rechthaber, die für sich selbst, solange andere an der Macht sind, Toleranz einfordern, sie aber – kaum selbst zur Macht gelangt – allen anderen verweigern; die im Andersdenkenden nicht mehr den Menschen erkennen, nur den vermeintlichen Abgesandten des Bösen; die seinen Ruf nach Freiheit nur als Bemäntelung finsterer Absichten deuten und daher nicht mit Argumenten beantworten können, sondern zuerst mit Diffamierung, dann mit Zensur, schließlich mit Gewalt.Im frühen Protestantismus sah Zweig idealtypisch das Schicksal emanzipatorischer Ideologien, die von hochherzigen Idealisten entworfen und dann von Diktatoren vereinnahmt werden: Luther proklamierte die Freiheit des Christenmenschen, Calvin begrub (nein: verscharrte) sie – fast möchte man sagen: bei Nacht und Nebel, denn stehen wollte er dazu nicht. Die Worte waren dieselben geblieben, aber sie hatten ihren Sinn verloren, weil jede emanzipatorische Idee ihren Sinn verliert, wenn sie zur Unterdrückung greift. Die Freiheit des Christenmenschen, kaum geboren, wurde an dem Tag ermordet, an dem Calvin den religiösen Querdenker Servet und dessen Bücher verbrennen ließ.Der Kampf Castellios, der die Freiheit des Gewissens und des Wortes verteidigte, gegen Calvin, der sie vernichtete, so weit seine Macht reichte – dieser Kampf geht uns heute mehr an, als uns allen lieb sein kann.
    Show book
  • Robert E Park - cover

    Robert E Park

    Gabriela Christmann

    • 0
    • 0
    • 0
    Robert Ezra Park (1864–1944) gilt als der Begründer der empirischen Stadtsoziologie und der humanökologischen Forschungsrichtung an der Universität Chicago (»Chicagoer Schule für Soziologie«). Er prägte den Begriff des ›kollektiven Verhaltens‹, widmete sich der Erforschung von Rassenbeziehungen und Kulturkonflikten und Setzte sich mit der Bedeutung von kommunikativen Vorgängen auseinander. Park formulierte die »melting pot«-Theorie multiethnischer Integration von Einwanderern in die Kultur eines Landes.  Große Aufmerksamkeit schenkte Park dem Einfluss von Massenmedien, insbesondere der Nachrichtenkommunikation. Seine theoretischen Annahmen lösten lang anhaltende Fachdiskussionen und eine große Zahl empirischer Arbeiten aus. Bemerkenswert ist auch der von Park bevorzugte methodische Ansatz: Er vertrat die Auffassung, dass sich Soziologen mit den Lebensumständen und Lebensweisen der Beforschten aus nächster Nähe vertraut machen sollten und gilt daher auch als der Begründer der soziologischen Ethnographie.  Gabriela Christmann führt in das Leben, das Werk und in die Wirkung von Robert E. Park ein und skizziert die ihn prägenden Einflüsse. Sie stellt Parks Hauptwerke vor und zeigt, dass sein Interesse den kulturellen Wissens- und Lebensformen in der modernen Gesellschaft galt.
    Show book