Tillys Kinderkram Tilly hat jetzt zwei Zimmer
Jasmin Schaudinn
Editorial: Migo
Sinopsis
Nun wird es also ernst. Tillys Mama und Papa trennen sich. Das ist nicht schön. Gar nicht schön. Und Tilly muss 1000 Tränen weinen - während in Bruno der Wutvulkan ausbricht. Harte Zeiten für die kleine Familie, die sich neu zurechtfinden muss, mit 2 neuen Wohnungen für Mama und Papa, einem großen Umzug und der ganzen Gefühlsduselei. Gott sei Dank, gibt es da "Mücke", Tillys Onkel, der die Geschwister auf andere Gedanken bringt und zum besten Kinder-Tröster wird. Mit viel Gefühl und kindgerecht erzählt Tilly von dieser schweren Zeit, in der sie sich irgendwie, wie eine zerbrochene Schale, kaputt fühlt. Und schließlich stellt sie fest, dass das Einer-fehlt-immer-Leben mit der Zeit gar nicht mehr so doll weh tut und auch zwei Zuhauses so manche Vorteile haben.