Join us on a literary world trip!
Add this book to bookshelf
Grey
Write a new comment Default profile 50px
Grey
Subscribe to read the full book or read the first pages for free!
All characters reduced
Sozialpsychologie des Schulalltags - Das Miteinander in der Schule - cover

Sozialpsychologie des Schulalltags - Das Miteinander in der Schule

Gisela Stein

Publisher: Kohlhammer Verlag

  • 0
  • 0
  • 0

Summary

Das Berufsfeld Schule fordert von Lehrern und Lehrerinnen eine große Geschicklichkeit im Umgang mit einer Fülle sozialer Phänomene. Wie man die Aufmerksamkeit einer großen Gruppe heranwachsender Jungen und Mädchen fesseln kann, wie man anregende Diskussionen im Klassenzimmer bewirken kann ... Für diese und viele andere didaktischen Grundkompetenzen bedarf es nicht nur eines fundierten Fachwissens. Die Beschäftigung mit sozialpsychologischen Theorien eröffnet auf die Handlungsfelder des schulischen Alltags spannende Perspektiven, die das Verhaltensspektrum lehrender Personen erweitern und zur konstruktiven Lösung der zahlreichen Alltagsprobleme anregen, die Schule ausmacht.
Available since: 08/25/2005.
Print length: 226 pages.

Other books that might interest you

  • Angst vor Weihnachten - Konflikte unter´m Tannenbaum - cover

    Angst vor Weihnachten -...

    Dr. med. Christian Borck, Uwe Spies

    • 0
    • 0
    • 0
    Wie kann ich meine Ängste verlieren, damit das nächste Weihnachtsfest ohne Ängste und Panikattacken verläuft? Dieses Hörbuch gibt Antworten. Vielleicht die Antworten, die Sie schon lange gesucht haben, denn auch für Sie soll Weihnachten ein Fest ohne Angst sein.Alle Jahre wieder. Nicht jeder kann die Adventszeit und die darauf folgende Weihnachtszeit genießen.  Wer unter sozialen Ängsten oder Panikstörungen leidet, für den ist das schönste Fest des Jahres eine Bedrohung. Die Furcht mit Menschen zusammenzutreffen, die man nicht treffen möchte, deren Nähe zu ertragen – ein Alptraum. Zwänge und noch mehr Termine bringen das gewohnte Leben vollends aus dem Takt. Versagensängste kommen hoch. Habe ich alles richtig organisiert? Habe ich was vergessen, wen enttäusche ich? Stehe ich unter Beobachtung? Das Essen, die Geschenke, die Kleidung. Selbstzweifel. Nachdenken über Dinge, die im Alltag verdrängt wurden. Andere verzweifeln, weil sie einsam sind, haben niemanden zum reden. Von wegen "Das Fest der Ruhe und Besinnung". Die Zeitungen wissen nach "den Tagen" darüber zu berichten, wenn "Weihnachtsgestresste" Amok laufen – teils mit verheerenden Folgen.Darüber unterhält sich der Journalist Uwe Spies mit dem erfahrenen Familien- und Psychotherapeuten Dr. med. Christian Borck. Was steckt wirklich hinter so einfachen Fragen, wie "Gehen wir zu Deinen oder meinen Eltern?", oder warum kommt es eigentlich immer wieder zum Familienstreit unter´m Tannenbaum? Dr. Borck gibt ernüchternde Erklärungen. Klar, verständlich, hilfreich, teils schockierend.
    Show book
  • Die Kita im Sozialraum - Was man aus der Geschichte von Mia lernen kann - cover

    Die Kita im Sozialraum - Was man...

    Friedhelm Peters, Stefan Lenz,...

    • 0
    • 0
    • 0
    Kein Kind soll sich in der Kita unerwünscht fühlen.
    
    In "Die Kita im Sozialraum" geht es um die Idee, dass Kinder nicht schon in jungen Jahren aus Einrichtungen verwiesen werden (müssen), weil sie als nicht mehr zumutbar gelten und so ganz früh eine Erfahrung des Scheiterns machen. Dazu müssen sich alle Kitas in einer Region gemeinsam auf den Weg machen, Konkurrenzen abbauen und ein kooperatives Modell entwickeln und pflegen. Das Buch beginnt mit der (fiktiven) Geschichte von Mia, die schon früh Scheitern erlebt hat. Sie zeigt auf, was solche Erfahrungen auslösen können.
    Beim Konzept "Kita im Sozialraum" müssen gleichzeitig die bisherigen Strukturen der Kita angepasst und die geltenden Routinen verändert werden, und es bedarf eines veränderten Denkens und Handelns der Fachkräfte. Es braucht Akteur:innen, die für die Idee brennen. Nur dann kann das Konzept "Kita im Sozialraum" funktionieren. Und daher dieses Buch, das vor allem Fachkräfte in Kindertagesstätten erreichen und motivieren will, sich auf den Weg zu machen.
    Show book
  • Widerstand als Selbstbehauptung - »Gefährdete« Jugendliche im Übergangs- und Berufsbildungssystem - cover

    Widerstand als Selbstbehauptung...

    Luca Preite

    • 0
    • 0
    • 0
    In der Glorifizierung des Berufsbildungssystems der Schweiz bleibt oftmals ungenannt, wie viel Mühe einzelne Jugendliche zu bewältigen haben, bis sie einen Ausbildungsplatz erhalten. Von der Bildungspolitik als »gefährdet« eingestuft, verfügen sie nicht nur über geringere Ausbildungschancen, auch stehen sie Lehrpersonen und Berufsberatungen gegenüber, die grundsätzlich an ihrer Ausbildungsreife zweifeln. Vor diesem Hintergrund zeigt Luca Preite, weshalb sich »gefährdete« Jugendliche in der Beratungspraxis des Übergangssystems oft querstellen: Sich zu widersetzen ist schließlich die einzige verbleibende Möglichkeit, um den eigenen Werdegang aller Ungleichheit zum Trotz mitzugestalten.
    Show book
  • Georg Simmel: Zur Psychologie des Geldes - Ein Grundlagenwerk der Soziologie - cover

    Georg Simmel: Zur Psychologie...

    Georg Simmel, Jürgen Fritsche

    • 0
    • 0
    • 0
    Georg Simmel (1858 - 1918), war Philosoph und Soziologe.  Sein Essay über die "Pychologie des Geldes" war bahnbrechend - weil wissenschaftlich und zugleich allgemeinverständlich! Ein faszinierendes, zeitloses Werk.
    Show book
  • Von 40 Grundhaltungen und Interventionen zu 10 Prinzipien von Beratung - Ergebnisse eines 15-jährigen empirischen Beratungsforschungsprojektes - cover

    Von 40 Grundhaltungen und...

    Dirk Rohr

    • 0
    • 0
    • 0
    In dem umfangreichen Forschungsprojekt zur Erarbeitung allgemeiner Prinzipien für Beratung, Coaching und Supervision wurden auf Basis umfassender, schulübergreifender Konzeptionsarbeiten 40 Grundhaltungen und Interventionen für die universitäre und außeruniversitäre Lehre von Beratung herausgearbeitet. In über 30 verschiedenen Expert:innen-Gruppen wurden anschließend insgesamt ca. 500 Live-Beratungen (inkl. Live-Supervisionen und -Coachingsitzungen) und ca. 200 Videomitschnitte von Beratungen anhand dieser 40 Grundhaltungen und Interventionen theoretisch reflektiert und in Gruppendiskussionen strukturiert ausgewertet – sowie ca. 900 Kurzdokumentationen von Beratungssitzungen mit der Grounded Theory Methodology. Hierdurch konnten zehn schulübergreifende Prinzipien formuliert werden. In diesem Buch werden sowohl der Forschungsprozess als auch die Forschungsergebnisse vorgestellt.
    Show book
  • Ebola hautnah - cover

    Ebola hautnah

    A. B. Schneider

    • 0
    • 2
    • 0
    Was dachte ich, als ich zum ersten Mal hörte, das Ebola-Virus sei auch in dem afrikanischen Land aufgetaucht, in dem ich lebe? Mein erster Gedanke war: "Setze dich in das erste Flugzeug in Richtung Heimat. Oder egal wohin. Nur weg von hier! Weit weg!" Doch dann kam das Nachdenken und Überlegen, das Abwägen und Verwerfen der Wünsche und Möglichkeiten. Und ich erinnerte mich daran, warum ich vor neun Jahren in dieses afrikanische Land gekommen war: Ich kam hierher um zu helfen. Ich wollte mithelfen, dass die Menschen ein lebenswertes Leben leben können und ich wollte dabei mithelfen all das zu schaffen, was in anderen Teilen dieser Erde Standard ist. Und ich kam hierher um zu helfen, die Korruption zu bekämpfen, die allgegenwärtig ist, die wie unsichtbare Parasiten den Lebenssaft Afrikas aussagen. Der Reichtum der Länder fließt fast zur Gänze entweder in dunkle Kanäle oder in den Krieg. Übrig bleibt eine bettelarme Bevölkerung. Übrig bleiben ausgeblutete Länder, ein ausgebluteter, verpfändeter Kontinent. Ein Kontinent, der ärger denn je an fremde Machthaber, neue Kolonialherrscher, verkauft ist. Das Rad der Geschichte hat sich rückwärts gedreht in eine Zeit, die man glaubte überwunden zu haben. Hier brach also die Geißel Ebola aus. Wütete unter den oft schon lebendig Toten, nahm ihnen die letzte Hoffnung, nahm ihnen die letzten Perspektiven, während die Machthaber eifrig schon um Geld und Hilfslieferungen aus dem Ausland schacherten. Während eifrig internationale Organisationen die Werbetrommel für Spenden rührten, änderte sich in den betroffenen Ländern nichts. "Ich werde also nicht davonlaufen! Das steht nicht in meinem Lebensentwurf. Eine Flucht vor Schwierigkeiten gibt es bei mir nicht. Ich bleibe! Aber ich will denen die Augen öffnen, die immer noch von den armen Kindern in Afrika träumen und davon, dass sie keine Puppen haben um mit ihnen zu spielen. Ich bleibe und kämpfe und werde die Zustände und Missstände beim Namen nennen. Ohne Scheu."
    Show book