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  Das Osmanische Reich: Ein...

  Billy Wellman

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  Die Rolle des Osmanischen Reiches in der Weltgeschichte – von einem kleinen türkischen Fürstentum zu einer globalen Supermacht – ist unbestreitbar. 
  Über sechs Jahrhunderte lang war das Reich das wohl stärkste muslimische Imperium der Welt und beherrschte seine Rivalen in Europa und Asien über viele Jahre hinweg. 
  Das Osmanische Reich, das sich über drei Kontinente erstreckte und Gebiete auf dem Balkan, im Kaukasus, auf der Krim, in Anatolien, im Nahen Osten, in der Levante, in Ägypten und in Nordafrika beherrschte, gehörte auf dem Höhepunkt seiner Macht im 16. Jahrhundert zu den bedrohlichsten Mächten. Es wurde von anderen europäischen Großmächten gefürchtet. Doch wie genau haben die Osmanen diese große Macht erlangt und wie haben sie sie bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts wieder verloren? 
  Dieses Buch behandelt diese und andere wichtige Themen aus der Geschichte des Osmanischen Reiches. 
  In diesem Buch erfahren Sie Folgendes:Die Entstehung des osmanischen Staates unter seinem ersten Herrscher, OsmanDie verschiedenen Sultane des Reiches und ihre HerrschaftDer Fall von Konstantinopel und das Goldene Zeitalter des Osmanischen ReichesVerschiedene Kriege und politische Prozesse, die die Geschichte des Reiches prägtenFaktoren, die für den allmählichen Niedergang des Osmanischen Reiches verantwortlich sindDie soziale, wirtschaftliche und politische Ausrichtung des Reiches im Laufe der JahrhunderteDie Auflösung des Reiches im 20. JahrhundertUnd vieles, vieles mehr! 
  Scrollen Sie nach oben und klicken Sie auf die Schaltfläche „In den Warenkorb“, um mehr über das Osmanische Reich zu erfahren!

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  Transparenzgesellschaft

  Byung-Chul Han

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  Kaum ein anderes Schlagwort beherrscht heute den öffentlichen Diskurs so sehr wie die Transparenz. Sie wird vor allem im Zusammenhang mit der Informationsfreiheit emphatisch beschworen. Wer aber die Transparenz allein auf moralischer Ebene thematisiert und sie etwa auf Fragen der Korruption reduziert, verkennt ihre Tragweite. Die Transparenz ist ein systemischer Zwang, der die gesamten gesellschaftlichen Prozesse erfasst und sie einer gravierenden Veränderung unterwirft. Das gesellschaftliche System setzt heute all seine Prozesse einem Transparenzzwang aus, um sie zu operationalisieren und zu beschleunigen. Der Imperativ der Transparenz macht uns außerdem zu Sklaven der Sichtbarkeit. Die Transparenzgesellschaft ist eine pornografische, ausgestellte Gesellschaft. Sie manifestiert sich gleichzeitig als eine Kontrollgesellschaft. Das Internet als Raum der Freiheit erweist sich als ein digitales Panoptikum. Hans neuer Essay geht den Illusionen und Gefahren nach, die mit dem Paradigma der Transparenz verbunden sind.

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  Die schwedische’ Lösung - Eine...

  Jennie Mazur

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  IKEA ist für seine besondere internationale Werbe- und Kommunikationsstrategie, die so genannte ,‚swedishness“, weltweit bekannt. In Deutschland hat dieses konstruierte Schweden-Modell besonders große Erfolge gehabt. Durch seine an die große Masse gerichteten audiovisuellen Werbespots erreichte das Unternehmen zwischen 1996-2007 einen echten Kultstatus in Deutschland. Aber wie schwedisch ist diese ,schwedische Lösung‘ eigentlich? Dies ist das zentrale Thema dieser kultursemiotisch orientierten Arbeit. Sie untersucht, woraus die in Deutschland konstruierte und projizierte ,Ego-Kultur“ IKEAs in den von ihr vermittelten audiovisuellen Werbespots besteht, inwieweit sich diese Ego-Kultur im Laufe der Jahre verändert hat und warum sie in Deutschland so erfolgreich werden konnte. Sie diskutiert auch, inwieweit IKEA ,mental’ tatsächlich in seiner Heimat geblieben ist und wie das Unternehmen in Dialog mit dem deutschen Empfängermarkt steht.

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  Gleichheit - Warum gerechte...

  Kate Pickett, Richard Wilkinson

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  Überarbeitete Auflage 2016: 
  In jahrzehntelanger Forschung haben die beiden Wissenschaftler Richard Wilkinson und Kate Pickett empirische Daten gesammelt und ausgewertet, anhand derer sie den Einfluss der Ungleichheit auf eine Vielzahl der drängendsten sozialen Probleme entwickelter Gesellschaften untersuchen. Die geistige und körperliche Gesundheit oder der Drogenkonsum der Mitglieder einer Gesellschaft, Lebenserwartung, Übergewicht, Bildung, die Geburtenrate bei Minderjährigen, die Verbrechensrate und nicht zuletzt die soziale Mobilität: All diese Phänomene hängen statistisch eindeutig davon ab, wie ungleich die Einkommens- und somit Chancenverteilung einer Gesellschaft ist. Ab einem gewissen Einkommensniveau, das etwa auf der Höhe dessen von - ausgerechnet - Kuba liegt, ist es eben nicht mehr die Höhe des Durchschnittseinkommens, die es den Menschen immer bessergehen lässt, sondern die Verteilung des Einkommens.
  Dieser Titel befasst sich, wie das zur Zeit viel besprochene Buch von Thomas Piketty, Das Kapital im 21. Jahrhundert, mit der Verteilung des Reichtums.

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  Konservativ - Ohen Werte und...

  Roland Koch

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  Ob Integration oder Schulstreit, Migration oder Jugendkriminalität, Arbeitslosigkeit oder Finanzkrise, ob Gesundheitsreform oder Kriegseinsatz deutscher Soldaten: Roland Koch hat sich diesen schwierigen Themen immer gestellt. Für ihn, der sich selbst als "konservativen Reformer" bezeichnet, ist klar: Gerade in einer Zeit rasanter Veränderung und wachsender Unsicherheit ist Gestaltungskraft gefordert. Neben Sachverstand brauchen wir aber auch verbindliche Werte und Tugenden, Geschichtsbewusstsein und Rücksicht auf gewachsene Traditionen, um die anstehenden Probleme zu lösen und die Gesellschaft zusammenzuhalten. Welche Veränderungen sind akzeptabel und notwendig? Welche gefährden die Statik unserer Gesellschaft? Dieses Buch formuliert dafür klare Kriterien. Es ist Roland Kochs Abschiedsgeschenk - und ein zukunftsweisendes politisches Manifest zugleich. Er klärt, was "Maß und Mitte" für die zentralen Felder der Politik und der gesellschaftlichen Entwicklung bedeuten. Das Buch ist Summe eines politischen Lebens und überzeugende Darstellung eines konservativen Politikkonzepts. Ein Buch, das klärt. Und eine notwendige Debatte anstößt.

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  Wie Serienmörderinnen denken -...

  Christopher Berry-Dee

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  Frauen mögen seltener morden als Männer, vor allem in Serie – doch wenn sie es tun, gehen sie dabei keinesfalls weniger grausam und kaltblütig vor. Ob Beverley Allitt, die als Kinderkrankenschwester unter anderem ein sieben Wochen altes Baby ermordete, Joanna Dennehy, die innerhalb von nur zwei Wochen drei Männer erstach und versuchte, noch zwei weitere zu töten, oder Christa Gail Pike, die ein Schädelfragment ihres Opfers mit nach Hause nahm, um damit ihr Müsli zu frühstücken: Die Untaten, zu denen Frauen fähig sind, können zutiefst schockieren.
  
  Allerdings töten Serienmörderinnen häufig aus einem anderen Antrieb und auf perfidere Weise als Männer. In Wie Serienmörderinnen denken taucht der weltweit angesehene britische Kriminologe Christopher Berry-Dee tief in die Psyche dieser Verbrecherinnen ein, enthüllt ihre spezifischen Motive und Vorgehensweisen. Ein aufschlussreiches, packendes und erschütterndes Buch.

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