Begleiten Sie uns auf eine literarische Weltreise!
Buch zum Bücherregal hinzufügen
Grey
Einen neuen Kommentar schreiben Default profile 50px
Grey
Jetzt das ganze Buch im Abo oder die ersten Seiten gratis lesen!
All characters reduced
Jäger des verlorenen Zeitgeists - Frank Jöricke erklärt die Welt - cover

Jäger des verlorenen Zeitgeists - Frank Jöricke erklärt die Welt

Frank Jöricke

Verlag: Solibro Verlag

  • 0
  • 0
  • 0

Beschreibung

Leben Sie noch? Oder nostalgieren Sie schon? 

Wie Indiana Jones auf der Jagd nach dem heiligen Gral, ist Frank Jöricke dem Zeitgeist auf der Spur. Der Autor des erfolgreichen Debüts, "Mein liebestoller Onkel, mein kleinkrimineller Vetter und der Rest der Bagage", jagt unser aller Lebensgefühl. 

Dieses Sachbuch ist eigentlich eine Fortsetzung seines Erfolgsromans mit anderen Mitteln. Wieder nimmt uns Werbetexter, Bad-Taste-Dj und Autor Frank Jöricke mit auf eine ebenso kurzweilige wie erhellende Tour durch die jüngere Populärkulturgeschichte der Bundesrepublik. Er erklärt, dass früher nicht alles besser, aber vieles anders war. Und warum Grönemeyers Frage, "Wann ist ein Mann ein Mann?", noch immer nicht beantwortet ist. Warum es die Frauen auch nicht leichter haben. Und wie es mental um die heute Dreißig-, Vierzig- und Fünfzigjährigen steht. Höchste Zeit, sich die 70er, 80er, 90er und 00er Jahre mal näher anzuschauen. Und die Gegenwart gleich mit. Denn die Welt ist ziemlich kompliziert geworden. Kaum einer blickt noch durch. Einer schon: Frank Jöricke begibt sich in den Dschungel von Vergangenheit und Gegenwart, rodet die Nostalgie und stürzt sich in die Untiefen der Popkultur. Greift, wenn es sein muss, zur Peitsche und legt mit spitzer Feder reihenweise Wahrheiten frei: Warum Michael Jackson ein Revolutionär war, warum die 80er eine Lüge sind und warum das mit der Liebe so schwierig geworden ist.
Verfügbar seit: 04.03.2013.
Drucklänge: 224 Seiten.

Weitere Bücher, die Sie mögen werden

  • Nostalgie 2175 - cover

    Nostalgie 2175

    Anja Hilling

    • 0
    • 1
    • 0
    Im Jahr 2175 hat sich die Temperatur auf 60 °C eingependelt, die Sonne ist verschwunden, ins Freie kann man nur noch mit Schutzkleidung gehen. Die Menschen haben sich arrangiert. Und sind trotz allem glücklich oder versuchen zumindest, es zu sein.
    
    Pagona verliebt sich in den Tapetenmaler Taschko, der immer Szenen aus alten Filmen, aus der Zeit der Jahrtausend-Wende malt. Als es noch Tiere und Pflanzen gab, und Farben und Geräusche. Sie darf Taschko nicht berühren. Deshalb schläft sie mit dessen Chef Posch. Ihm gehört das Filmarchiv, aus dem Taschko seine Bilder zieht; es umfasst nur noch die Buchstaben D, I, M und N.
    
    Pagona wird schwanger von Posch; es wird das erste Baby seit Jahrzehnten sein, das auf natürliche Art gezeugt wurde. Ein Wunder. Die Chancen, die Geburt zu überleben, sind verschwindend gering. Aber das Baby soll leben: "Es bedeutet mehr Glück denn je, das Licht dieser Welt zu erblicken.", sagt Pagona. 
    
    Anja Hillings Stück "Nostalgie 2175" ist eine sprachgewaltige Liebeserklärung an die Vergangenheit, an verschwundene Welten und versunkenes Glück. Gleichzeitig beschreibt es die Unmöglichkeit, in der Gegenwart glücklich zu sein. Eher Gedicht als dramatischer Text, berührt das Stück die Ränder des Sagbaren und entzieht sich den gängigen Kriterien und Genres. Ist es eine Zukunftsutopie oder eine Gegenwartsbeschreibung?
    Zum Buch
  • Höllentrip - Soundtrack - Soundtrack zum Kurzhörspiel "Höllentrip" - cover

    Höllentrip - Soundtrack -...

    Max Würden

    • 0
    • 0
    • 0
    Soundtrack zum Kurzhörspiel Höllentrip Zum Inhalt des Hörspiels:Thomas fährt Taxi, um sein Studium zu finanzieren. Dabei nimmt er es mit der Ehrlichkeit nicht ganz so genau, fährt mal den einen oder anderen Umweg und vertut sich auch gern mal beim Wechselgeld. Mit der Treue gegenüber seiner Freundin verhält es sich ähnlich. Doch dann besteigt ein seltsamer Fahrgast sein Taxi und Thomas verliert die Kontrolle über sein Leben. Ein Höllentrip beginnt.Sprecher: Wolfgang Müller-Schlesinger, Thorsten Nesch, Simona Sieglar und Berthold KastnerMax Würden ist Musiker und Komponist von Filmmusiken. Er komponiert elektronische Musik, die erfrischend anders klingt. Aus organischen Samples, atmosphärischen Außenaufnahmen und unter Einsatz ungewöhnlicher Instrumente erschafft er intensive, weite Klanglandschaften.
    Zum Buch
  • Die Kunst Persiens - cover

    Die Kunst Persiens

    Wladimir Lukonin, Anatoli Iwanow

    • 0
    • 0
    • 0
    Einige der prunkvollsten Schätze persischer Kunst befinden sich in den Archiven der Eremitage. Lange verloren geglaubt, wurden sie doch wiedergefunden, katalogisiert und werden jetzt in diesem Bildband mit einer unvergleichlichen Auswahl an Farbabbildungen vorgestellt und analysiert. In einer umfassenden Einleitung dokumentieren Wladimir Lukonin und Anatoli Iwanow die Hauptentwicklung der persischen Kunst, von der ersten Anzeichen menschlicher Zivilisation in den iranischen Steppen bis hin zum frühen 20. Jahrhundert. Dabei wird der rote Faden der persischen Kunst, der sich konsequent über drei Jahrtausende durch die Kunst der Region zieht und selbst durch politische und religiöse Umwälzungen nicht aus der Bahn geworfen wurde, geschickt visualisiert. Der zweite Teil bietet einen Katalog von Kunstobjekten mit Beschreibungen, Fundorten und Künstlerbiografien. Egal ob Architektur, Skulptur, Fresko- und Miniaturmalerei, Porzellanherstellung oder Tuchmalerei, egal ob der Künstler ein einfacher Handwerker oder ein bekannter Hofmaler ist - die persische Kunst ist durchdrungen von einer Feinheit und Rafinesse, die jeden Kunstliebhaber begeistern wird.
    Zum Buch
  • Der Fall "Zauberflöte" - Mozart und die Illuminaten - cover

    Der Fall "Zauberflöte" - Mozart...

    Helmut Perl

    • 0
    • 1
    • 0
    Erstmals wird das Libretto der "Zauberflöte" in einem neuen Zusammenhang mit der Zeit- und Geistesgeschichte des späten 18. Jahrhunderts interpretiert. Mozart und sein Textdichter Schikaneder erweisen sich in Perls Untersuchung als engagierte Vertreter einer radikalen spätaufklärerischen Strömung, der Ideologie der Illuminaten, einem Geheimorden, zu dessen Wiener Organisationen Mozart in enger Verbindung stand. Wegen der rigorosen Zensur mussten die Autoren die Botschaft des Werkes tarnen: Die "Zauberflöte" wurde zum allegorischen Theater, in dem die handelnden Personen die beiden unversöhnlichen Mächte Klerus und Illuminaten verkörpern, die originalen Bühnenbilder lassen sich gar als Darstellung eines Salzburger Versammlungsortes des Ordens bestimmen. So stellt sich diese Oper in neuer Perspektive als einzigartiger Spiegel der politischen Ereignisse im josephinischen Österreich dar.
    Zum Buch
  • 18 Fragen die Designer heute bewegen - Von Ausbildung bis Verdienstmöglichkeiten - cover

    18 Fragen die Designer heute...

    PAGE

    • 3
    • 2
    • 0
    Sie sind Kreativer in Design, Werbung, Medien oder wollen Design studieren? Dann beschäftigen sicherlich auch Sie folgende Fragen: Wenn alle gestalten können – wer braucht dann noch Gestalter? Brauchen wir künftig noch Websites, oder reicht ein Facebook-Profil? Wie viel Geld kann man mit Design verdienen? Brauchen Marken noch Logos? Müssen Gestalter programmieren können? Wird Design außerhalb des Elfenbeinturms überhaupt wahrgenommen? Sieht bald alles nach Apple aus? Was muss eine Studium oder eine Ausbildung leisten? Was können Agenturen tun, um dem Fachkräftemangel im Interaction Design zu begegnen? Wie lange dürfen wir offline sein? Ist Webdesign tot? Wie wichtig ist ein Master-Abschluss? Auf diese und 6 weitere Fragen geben Designprofis und Kreativgrößen Antwort im neuen PAGE eBook. Darunter Johannes Erler (Artdirektor und Typedesigner), Sascha Dettweiler von Scholz & Friends, Arno Lindemann von Lukas Lindemann Rosinski, Peter Post von Scholz & Volkmer, Gesine Grotrian-Steinweg von m23, Stefan Kolle von Kolle Rebbe, Björn Zaske von Moccu und viele andere.
    
    Laden Sie Ihr eBook jetzt in deutscher Sprache herunter!
    Zum Buch
  • Die Kartause Ittingen - cover

    Die Kartause Ittingen

    Felix Ackermann

    • 0
    • 0
    • 0
    1848 verliessen die letzten Mönche die Kartause Ittingen. Die über Jahrhunderte hinweg entstandenen Gebäude gingen in den Besitz des Kantons Thurgau und und später an private Eigentümer über, die sie als herrschaftlichen Wohnsitz und Musterbauernhof nutzten. Seit 1977 betreibt die Stiftung Kartause Ittingen die Anlage als Kultur- und Begegnungszentrum, das auch zwei kantonale Museen beherbergt. Der hervorragend erhaltene Gesamtkomplex vermittelt einen lebendigen Einblick in die Geschichte des Ortes und ihrer ehemaligen Bewohner. In den Mönchszellen, Kreuzgärten und der reich ausgestatteten Rokokokirche lässt sich das Selbstverständnis der Kartäuser als Einsiedler in der Gemeinschaft unmittelbar erleben.
    Zum Buch