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  Das Gemälde von Ashton Manor -...

  Selina Schuster

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  Ian Ashtons Großvater, Lord Ashton, liegt im Sterben. Seit dem Tod seiner Eltern ist Ian ihm sehr verbunden und wacht daher an seinem Sterbebett. Im Fieberwahn spricht Lord Ashton immer wieder von Ians vor Jahren im Moor  verschollenen Schwester Celice. Zudem nimmt er Ian das Versprechen ab, das Gemälde im Treppenaufgang von Ashton Manor nie aus den Augen zu lassen.
  
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  Holy Horror Folge 56: Draculas...

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  Der britische Gentleman Richard Seward und seine Frau Auguste befinden sich auf ihrer Hochzeitsreise durch Rumänien, als sich bereits erste Differenzen zwischen dem jungen Paar zeigen. Zu verschieden ist ihre Art und ihr Wesen. Schließlich gerät Richard in den Bann der mysteriösen Mina, die ihm eine bislang unbekannte Welt zeigt ... die Welt der Vampire.

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  Das Bild im Haus

  H. P. Lovecraft

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  Das Bild im Haus (englischer Originaltitel: The Picture in the House) ist der Titel einer Horrorgeschichte des amerikanischen Schriftstellers H. P. Lovecraft, die er am 12. Dezember 1920 verfasste. Nach einer Veröffentlichung in der Zeitschrift The National Amateur im Sommer 1921 erschien sie 1924 in Weird Tales und wurde 1939 in die Sammlung The Outsider and Others aufgenommen, mit der die Geschichte des Verlages Arkham House begann. In seiner Kurzgeschichte konfrontiert Lovecraft den Ich-Erzähler mit einem Fall von Kannibalismus. Mit der fiktiven Stadt Arkham und der Miskatonic-Region führte er Schauplätze ein, die in den folgenden Jahren den geographischen Hintergrund vieler seiner Erzählungen bildeten.
  Zu Beginn beleuchtet Lovecraft die bedrückende Atmosphäre Neuenglands, wo die „Feinschmecker des Schrecklichen“ den unheimlichen Eindruck der „uralten, einsam gelegenen Farmhäuser“ genießen können. Auf der Suche nach genealogischen Daten der Bewohner des Miskatonic Valleys ist der Erzähler mit seinem Fahrrad in Richtung Arkham unterwegs. Als er sich fernab jeder Stadt auf einer abgelegenen Straße befindet und ein Gewitter naht, bleibt ihm nichts anderes übrig, als in einem jener hässlichen Häuser Zuflucht zu suchen.

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  Der Tempel

  H. P. Lovecraft, Sebastian Jackel

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  Der Tempel (englischer Originaltitel „The Temple“) ist eine 1920 entstandene Horrorerzählung des US-amerikanischen Autors H. P. Lovecraft. Die Handlung spielt in einem deutschen U-Boot während des Ersten Weltkriegs und enthält Anspielungen auf den Atlantis-Mythos.
  Lovecraft erzählt die Geschichte als vorgeblich in einer Flaschenpost an der Küste Yucatans gefundenen Bericht eines deutschen U-Bootkommandanten aus dem Jahr 1917. In diesem Text berichtet der Kommandant des deutschen U-Boots U29, Graf von Altberg-Ehrenstein, von den Ereignissen im Zeitraum vom 18. Juni bis zum 20. August, die schließlich zum Tod der gesamten Besatzung des Schiffs führen.

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  Verlassene Strassen

  Boris Bacic

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  Auf der Suche nach einem Ausweg aus der Stadt stoßen die Überlebenden auf unerwartete Herausforderungen und erschütternde Enthüllungen, mit denen sie nicht gerechnet hätten. Hinter dem Ausbruch der Seuche steckt mehr, als die Regierung zugeben will, und sie ist weitaus tödlicher, als irgendjemand je hätte ahnen können. 
  In ihrem verzweifelten Versuch, am Leben zu bleiben, sind die Überlebenden gezwungen, schwierige Entscheidungen zu treffen, die ihre Menschlichkeit und Moral auf die Probe stellen werden. In ihrer Notlage werden sie mit einer schrecklichen Erkenntnis konfrontiert. 
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  HeXXen 1733 - Die Gabe des Kaziken

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  Ein verwunschenes Amulett erfüllt jedes Begehren.Aus den Archiven des Wächterbundes kommt diese nervenaufreibende Erzählung in der Welt des populären deutschen Rollenspiels HeXXen 1733.Die Eroberung Neugranadas wird von den Siedlern mit aller Brutalität vorangetrieben. Das Volk der Tairona ficht einen aussichtslosen Kampf gegen die überlegenen Eindringlinge, denn die Gier auf die goldenen Schätze der Einheimischen verhärtet die Herzen und vernebelt den Verstand der Spanier. Als ein sterbender Häuptling eines Taironastammes einem Franziskaner mit seinem letzten Atemzug ein geheimnisvolles Schmuckstück übergibt, kommt das Böse nach Santa Marta und bald türmt sich um Padre Jerome ein Berg von Leichen.Die Fantasy- und Science-Fiction-Autorin Carolina Möbis, bekannt durch ihre Beiträge zu "Das Schwarze Auge" und "BattleTech", erweckt in dieser Geschichte eine alte Weisheit zum Leben: Sei vorsichtig, was du dir wünschst. Es könnte in Erfüllung gehen.

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