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Leoš Janácek - Eine Biografie - cover

Leoš Janácek - Eine Biografie

Christoph Schwandt

Publisher: Schott Music

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Summary

Kein anderer Komponist steht in so lebendiger Weise für die Verbindung von Tradition und Moderne wie Leoš Janáček. In seinem Schaffen verbinden sich nationale Identität und universaler Humanismus. 1854 in Mähren geboren, wird Janáček erst spät - im Alter von 60 Jahren - über die Grenzen seiner engeren Heimat hinaus bekannt, erlangt dann aber v. a. mit seinen Opern Jenůfa und Katja Kabanowa, der Sinfonietta sowie mit kammermusikalischen Werken rasch Weltruhm. Seine einzigartige, textnahe Klangsprache ist dem Hörer unmittelbar zugänglich und fordert ihn dennoch heraus. Heute gehören Janáčeks Kompositionen zu den Klassikern der Moderne. Mit diesem Buch präsentiert Christoph Schwandt lebhaft und kenntnisreich eine erste "griffige" und dennoch umfassende Biografie des tschechischen Komponisten, die auch die historischen und kulturellen Zusammenhänge jener Zeit beleuchtet und vor allem dem interessierten Musikliebhaber zahlreiche Zugänge zu Leben und Werk Janáčeks bietet.
Available since: 02/11/2015.
Print length: 240 pages.

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    Rodewill machte sich 2011 auf die Suche nach weiteren Spuren in der ehemaligen Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg, um in "Mielkes verlassener Stadt" zu fotografieren. Der "unheimliche Block", ein gigantisches Viertel in der Normannenstraße, mit seinen Gebäuden war für Rodewill der Inbegriff des Grauens; die Machtzentrale der DDR-Staatssicherheit, der SED-Diktatur. Die ersten Aufnahmen entstanden im "Haus 22", wo sich ursprünglich das Stasi-Museum befand, und weitere Fotos im "Haus 1" nach seinem Umzug im Jahr 2012. Im "Haus 7" befindet sich jetzt das Stasi-Unterlagen-Archiv-Berlin, Rodewill konnte auch da weiteres dokumentieren. Dies waren alles deprimierende Momente und schockierende Erfahrungen für die Fotografin, die sie nicht loslassen sollten.
    2014 folgte der beeindruckende Schwarz-Weiß Bildband "Hoheneck – Das DDR-Frauenzuchthaus" - Dokumentarische Erkundungen in Fotos mit Zeitzeugenberichten und einem Vorwort von Katrin Göring-Eckardt.
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