Join us on a literary world trip!
Add this book to bookshelf
Grey
Write a new comment Default profile 50px
Grey
Subscribe to read the full book or read the first pages for free!
All characters reduced
Wir fanden einen Pfad - cover

Wir fanden einen Pfad

Christian Morgenstern

Publisher: SAGA Egmont

  • 0
  • 0
  • 0

Summary

Der Dichter Christian Morgenstern ist vor allem für seine humoristische und scharfsinnige Lyrik bekannt. Wie dieser im Jahre 1914 posthum veröffentliche Gedichtband jedoch zeigt, ist Morgensterns schriftstellerisches Talent um einiges vielfältiger. Die Gedichte in "Wir fanden einen Pfad" beschäftigen sich mit Themen wie Religion, Freundschaft oder Hoffnung in schweren Zeiten. Diese Sammlung beweist eindrucksvoll, dass Morgenstern seine Leser damals wie heute nicht nur zum Lachen, sondern auch zum Nachdenken bringen kann. -
Available since: 08/02/2021.
Print length: 75 pages.

Other books that might interest you

  • Molière - Gesammelte Werke - cover

    Molière - Gesammelte Werke

    Jean Baptiste Molière

    • 0
    • 0
    • 0
    Molière - der Schauspieler und Autor machte die Komödie zu einer dem Trauerspiel gleichrangigen Kunstform. Seine Gesellschaftskritik hat bis heute Aktualität bewahrt. Und er ist immer noch beste Unterhaltung. 
    Gesammelte Werke. Die Lustspiele in dieser Ausgabe:
    
    Der Geizige
    Die Schule der Frauen
    Die Schule der Ehemänner
    George Dandin
    Der eingebildete Kranke
    Der Misanthrop (Der Menschenfeind)  
    Die Zierpuppen
    Tartuffe
    Die erzwungene Heirath
    
    Zu lesen sind die klassischen Übersetzungen von Baudissin.
    Show book
  • Luciferin - cover

    Luciferin

    Angelika Rainer

    • 0
    • 0
    • 0
    In ihrem außergewöhnlichen Debüt umkreist Angelika Rainer das Leben einer kleinwüchsigen Frau, einer Zwergin: Ausgestoßen aus dem Dorf, aus der Gesellschaft, weicht sie tief in die Natur zurück und entzieht sich den Menschen und ihren Beschreibungsversuchen. Eine vage Annäherung ist nur möglich in den Gerüchten, die über sie verbreitet werden, in Selbstgesprächen und von ihr losgelösten Reden wie aus einer anderen Welt. Dennoch bleibt sie unnahbar: "Ich sehe alles und erzähle nichts.  Ich halte mich an den Mond, sein ehrbares Schweigen." Wie durch eine Wand von der Welt der Menschen getrennt, durchstreift sie die Nacht auf der Suche nach dem Luciferin, dem Licht der Glühwürmchen, mit dem sie die Dunkelheit, die sie umgibt, brechen kann.
    Angelika Rainer gelingt mit ihrer lyrischen Erzählung Luciferin ein Werk von atemberaubender Musikalität: Die vertrauten Bilder der Natur, der Abgeschiedenheit und Weltentfremdung, mit denen die Autorin spielt, erscheinen in ihrer silbrig schimmernden, poetischen Sprache so, als hätte man sie noch nie gesehen.
    Show book
  • Alles regnet - Gedichte - cover

    Alles regnet - Gedichte

    Karina von Pidoll

    • 0
    • 0
    • 0
    Meine Leidenschaft galt schon immer dem Schreiben. Ich verarbeite häufig persönliche Erfahrungen in meinen Gedichten. Das bunte Leben interessiert mich. Menschen interessieren mich. Meine Gedichte sind dem Leben zugewandt. Die Hoffnung siegt über das Leid; Liebe und Freiheit sind das Leben.
    Karina von Pidolls Gedichte sind Momentaufnahmen, die ganz dem Hier und Jetzt zugewandt sind. Sie schöpfen aus dem Augenblick, der Situation des Erlebens, der Vergenwärtigung von Erinnerung und dürfen auch als kleine lyrische Botschaften wahrgenommen werden. Sie entstehen in einem intimen und persönlichen Mikrokosmos aus Empfindungen und nun lässt Karina von Pidoll diese Verse ganz zaghaft und behutsam in die Welt hinaus.
    Show book
  • Wir werden über die Einfachheit unserer Liebe staunen - cover

    Wir werden über die Einfachheit...

    Willi van Hengel, Magnus Tautz

    • 0
    • 0
    • 0
    Das Dasein ästhetisch rechtfertigen – und sich dabei zuschauen. Oder sich eingestehen, dass man eigentlich gar nicht versteht, was in der Welt geschieht. Oder das Ganze herumdrehen: Nicht-Verstehen als ethische Grundlage eines Lebens betrachten. Wie wäre es mit einer Poesie der Gleichgültigkeit? Einer Haltung, die dennoch nichts unberührt lässt – wäre dies ein erster Schritt? Und wohin?Willi van Hengel hat einen Reigen seiner bisher erschienenen Texte komponiert. Ergebnis ist ein facettenreicher Flickenteppich, der existenziellen Fragen auf die Spur kommt und doch nie zu Ende geknüpft werden kann. Seine Poesie ist zärtlich, seine Pose experimentell und klar, kontrastiert und begleitet von den einfühlsamen Pianoklängen von Magnus Tautz.Willi van Hengel, geboren 1963, hat Philosophie, Germanistik und Politische Wissenschaften in Bonn studiert. Nach dem Magisterabschluss über Nietzsche und Derrida (was sein Lebensthema blieb) begann er literarisch zu schreiben und veröffentlichte 2006 seinen ersten Roman »Lucile«. Danach folgten 2008 »Morbus vitalis« und schließlich 2010 der Gedichtband »Wunderblöcke«. Zwischenzeitlich zog es ihn der Liebe wegen nach Berlin-Weißensee, wo auch seine beiden Theaterstücke »De Janeiro« (2018) und »flanzendörfer« (2021) aufgeführt wurden. Van Hengel arbeitet als Schriftsteller und Lektor für Verlage sowie im Deutschen Bundestag.Magnus Tautz, geboren 1968, hat Germanistik und Theologie in Erfurt und Berlin studiert, ist als Lehrer in Brandenburg tätig und lebt in Berlin. Er veröffentlichte Lyrik und Kurzgeschichten in Anthologien und Zeitschriften, u. a. im »poesiealbum«. Er ist Mitglied der Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik (GZL) und inszeniert eigene Texte und Songs in Theaterprojekten. Seit 2017 ist er Mitglied der Kabarettgruppe »Die Lehrkörper« und als Musiker Teil der Kellerband »Die goldenen Gitarren«.
    Show book
  • Aus den Notizen eines Jähzornigen - cover

    Aus den Notizen eines Jähzornigen

    Anton Tschechow

    • 0
    • 0
    • 0
    Nicolas ist von seinen Mitmenschen genervt – besonders von den Frauen bzw. einer Frau – Warenka. Obwohl er als gelernter Finanzwissenschaftler an seiner Dissertation mit dem vielversprechenden Titel „Zukunft und Vergangenheit der Hundesteuer“ arbeiten muss, wird er ständig von Nadenka zu gesellschaftlichen Anlässen genötigt. Als höflicher Mensch, der genau weiß, was die Etikette gebietet, ist es für ihn eine Frage des Anstands, Maschenkas aufdringlichen Einladungen nachzukommen. Augenscheinlich hat Warenka oder Maschenka oder wie die junge Frau auch heißt ernste Absichten bezüglich Nicolas, aber da er ihr weder intellektuell noch emotional folgen kann, ist für ihn eine feste Bindung zu keinerlei Zeitpunkt einen ernsten Gedanken wert. Plötzlich wird ihm von potentieller Schwiegermutter und seiner Mutter eröffnet, dass man über die anstehende Hochzeit sehr glücklich sei und bereits die Planungen vorantreibe. Gibt es für unseren Helden noch ein Entkommen?
    Show book
  • Hidden See - cover

    Hidden See

    Margareth Obexer

    • 0
    • 0
    • 0
    In einem gepflegten Lokal auf einer gepflegten Urlaubsinsel am Meer.Vorsaison. Oder Nachsaison. Menschen unterhalten sich an den Tischen. Eine Frau sitzt an einem kleinen Tisch für zwei Personen. Eigentlich wollte sie nur den Rum - wegen der kühlen Brise am Abend. Doch ein schönes Eis soll sie stattdessen wählen, oder einen schönen Kaffee - das Richtige eben für eine alte Frau. Sie lehnt ab. Sie will den Rum. Und feiern. Leise feiern, am Leben zu sein, hungrig noch immer nach dieser Welt, der sie angehört, wie ein See, der auch nicht fragt. Soll sie gehen, ihren Stolz bewahren, zurück ins Hotel, im Unterhemd dasitzen, wie eine einsame Frau? Bleiben? Im stillen Widerstand am Tisch sitzen, ohne Kerzenlicht, ohne Getränk? Sie weiß es nicht. Wie sie vieles vorher nicht wusste, bevor es in der Tür stand, das Leben, und sich daraus versehentlich eine Geschichte vorwärts bewegt hat, eine mit massiv viel Zufall dazwischen. Ein Wellengang, in dem sie immer wieder drohte zu ertrinken - um wieder aufzutauchen, ins gleißende Sonnenlicht auf der Wasseroberfläche."
    Show book