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  EinsSeins-Bewusstsein im Tanz...

  Reinhard Küster

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  Spirituelle Themen rücken dem globalen Bewusstsein in immer größeren Schritten näher und immer mehr Menschen bekommen eine Ahnung, was am Ende dieser Suche steht: Die Entdeckung, dass wir in Wirklichkeit gar keine getrennten Wesen sind, sondern der gleichen universellen göttlichen Essenz angehören.
  Doch es ist für den Essenzforscher leicht sich in dem Wust spiritueller und psychologischer Angebote zu verirren. Monate und Jahre kann man durch das Gestrüpp irren und immer wieder Aha-Erlebnisse erfahren, die nach kurzer Zeit verblassen und vielleicht einem neuen Hype Platz machen. Die Orientierung fehlt, der rote Faden!
  Der Autor schafft mit den dargelegten 8 Kniffen ein überaus kompaktes aber vollständiges Orientierungsmodell. Acht "inneren Haltungen" die eine völlig neue Betrachtung der Welt erschließen. Er ist überzeugt, dass die Angelegenheit in Wahrheit total simpel ist! Allerdings nicht gerade easy, es braucht Übung.
  Der Rest des Buches erläutert wie und warum diese Kniffe so machtvoll sind, wie sie das alltägliche Leben vereinfachen und von der Quälerei zum spannenden Wachstumsprozess umformen. Und wie schließlich die kopfstehende Welt zurück auf die Füße kommt.
  Das Buch kann auch für Schüler des Werkes "Ein Kurs in Wundern" eine praktische Inspiration zur Verbindung der scheinbar widersprüchlichen Erlebenswelten von Einssein und Alltag sein.

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  Eingefroren in der Zeit -...

  Birgit Elke Ising

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  Eingefroren in der Zeit ist ein einzigartiges und wichtiges Zeitzeugnis. Es benennt Folgen unverarbeiteter Kriegstraumata und zeigt Wege auf, die in Heilung und Klarheit führen.
  
  Mutig offenbart die Autorin die eigene Geschichte: Ihr Blick zurück fordert die Wahrheit zutage, er durchbricht den Schweigepakt der Eltern über das Grauen des Krieges.
  
  Das Buch vermittelt die Erfahrung eines übermenschlich großen Schattens und führt in eine bessere und leichtere Gegenwart und Zukunft. Es nimmt kein Blatt vor den Mund. Es schildert nicht nur die Schrecken der Bombennächte und benennt deren Folgen auf die
  Autorin, das Nicht-gestillt-worden-Sein der Bedürfnisse, das Zum-Schweigen-gebracht-worden-Sein, die unerklärlichen Schuldgefühle und Selbstzweifel, den immensen Leistungsdruck.
  
  Es gibt auch Impulse, wie es gelingt, trotz transgenerational übernommener, unverarbeiteter Traumata ein gutes Leben zu haben, sich selbst aus dem Bann der Bedürftigkeit der Eltern zu lösen und Bezug auf das zu nehmen, was das eigene Leben nährt und bereichert.
  
  Die Kriegsenkel:innen-Generation hat keinen Krieg erlebt. Sie weiß nicht, was Hunger ist, Hunger nach Essen, Nahrung, Ernährung. Sie weiß aber, was emotionaler Hunger ist, der Hunger, den sie spürt, und zwar nach Wahrgenommen-Werden mit ihren Gefühlen, ihren Fragen, ihren Ansichten. Der Hunger danach, gesehen und ernst genommen zu werden.
  
  Birgit Elke Ising schont sich nicht, sondern nimmt mit teils bedrängender Offenheit ihre Verletzungen und damit die einer ganzen Generation unter die Lupe und fragt: Wie sind sie entstanden? Welche Verheerungen hat der Krieg in den Seelen unserer Ahnen hinterlassen? Warum sind sie mit uns immer wieder so unbarmherzig umgegangen? Warum sind wir so oft gescheitert?
  
  Und die Leser:innen können sich aufgefordert sehen zu fragen: "Hat das was mit mir zu tun?" Wenn sie einen Bruchteil so ehrlich sein wollen wie Birgit Elke Ising, ist die Antwort eindeutig: Ja, natürlich!

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