Unisciti a noi in un viaggio nel mondo dei libri!
Aggiungi questo libro allo scaffale
Grey
Scrivi un nuovo commento Default profile 50px
Grey
Iscriviti per leggere l'intero libro o leggi le prime pagine gratuitamente!
All characters reduced
Solos für Marschtrommler - Band 1 - cover

Solos für Marschtrommler - Band 1

André Oettel

Casa editrice: Ando Music Publishing

  • 0
  • 0
  • 0

Sinossi

Eine Ausgabe von 50 Solo Stücken für Marschkapellen mit einer kleinen Aufstellung von Kleiner Trommel, Großer Trommel und Becken. 
Gegliedert in unterschiedlicher Längen mit: 8, 12, 16, 24, 32 Takten. Die Soli sind im 2/4 und 6/8 Takt notiert, und variieren im Schwierigkeitsgrad unter anderem mit einfachen Rhythmen, Vorschlägen, und Wirbeln.
Disponibile da: 11/03/2019.
Lunghezza di stampa: 53 pagine.

Altri libri che potrebbero interessarti

  • Roland Schimmelpfennig - Ja und Nein - Vorlesungen über Dramatik - cover

    Roland Schimmelpfennig - Ja und...

    Roland Schimmelpfennig

    • 0
    • 0
    • 0
    Roland Schimmelpfennig, vielfach ausgezeichnet und in Deutschland wie international einer der meistgespielten deutschsprachigen Dramatiker, gibt in "Ja und Nein" erstmals ausführlich Auskunft über sein künstlerisches Selbstverständnis und darüber, was Theater ist und sein soll: einfach, verdichtend, ein Kunstwerk, ein Spiel, erzählend, ein Raum für Dialog, ein Gesprächsangebot. Es ist steter Versuch, die Welt spielerisch zu durchmessen.
    
    "Ja und Nein" basiert auf drei im Rahmen der 2. Poetikdozentur für Dramatik an der Universität des Saarlandes im Winter 2012/13 in Saarbrücken gehaltenen Vorträgen. Einkreisend, ernst und selbstironisch, gelegentlich scharf, erläutert Schimmelpfennig seine Dramatik: Einflüsse aus Film, Musik und Literatur, die Entstehung seiner Stücke, sein Verhältnis zum Stadttheater, zur Theorie, zu Jürgen Gosch und zum Inszenieren, zu Kritikern, zu Euripides, Sophokles und Shakespeare, zur leeren Bühne als dem magischen Ort des Theaters, zum Theater nach den Theaterrevolutionen. Er zitiert aus seinen Stücken und konturiert Schritt für Schritt den Kern seiner Poetik: die Erzählung auf der Bühne, das narrative Theater, in dem nicht die Sprache, sondern der Mensch im Zentrum steht.
    Mostra libro
  • Die Burgkirche von Raron - cover

    Die Burgkirche von Raron

    Matthias Walter, Carmela Kuonen...

    • 0
    • 0
    • 0
    Die Burgkirche St. Roman liegt malerisch auf einem Hügel über dem Rhonetal. Sie wurde 1512–1518 von Ulrich Ruffiner errichtet, einem Baumeister aus dem Valsesia (Piemont), der damals im Wallis grösste Anerkennung genoss. Ruffiner schuf eine der eindrücklichsten spätgotischen Kirchenbauten der Schweiz, indem er einen alten befestigten Wohnbau aus dem 14. Jh. in ein Kirchenschiff umwandelte. Das Innere mit eleganten Netz- und Sterngewölben zeigt an der nördlichen Schiffswand zwei hervorragende Darstellungen des Jüngsten Gerichts. Eine davon kann dem im Wallis sehr aktiven Maler Hans Rinischer zugeschrieben werden, der auch für die ausgezeichneten Gewölbemalereien und weitere Dekore verantwortlich ist. Der berühmte Dichter Rainer Maria Rilke wählte den Friedhof der Burgkirche für seine Grabstätte, die auch heute noch viele Besuchende anzieht.
    Mostra libro
  • Schlangen Guillotinen und ein elektrischer Stuhl - Meine Abenteuer mit der Alice Cooper Group - cover

    Schlangen Guillotinen und ein...

    Dennis Dunaway, Chris Hodenfield

    • 0
    • 0
    • 0
    Die Erfinder des Schockrock:
    provokant und genial
    
    "Bevor die Welt je etwas von KISS, den New York Dolls, Marilyn Manson oder Ozzy Osbourne hörte, gab es Alice Cooper, die allererste Schockrock-Band." Das sagten die Experten der Rock and Roll Hall of Fame, bevor sie Alice Cooper in ihren erlauchten Kreis aufnahmen. Tatsächlich hat die Band aus Phoenix Geschichte geschrieben, und das nicht nur mit Hits wie "School's Out" oder "Poison": Die Alice Cooper Group illustrierte ihren harten Rocksound live mit drastischer Horrorfilm-Ästhetik, die das Erlebnis der Rockshow revolutionierte. Ohne sie würde heute bei Rammstein nicht die Bühne brennen.
    
    Dennis Dunaway war Gründungsmitglied und Bassist der Alice Cooper Group und erlebte diese prägenden Zeiten nicht nur mit, sondern war auch aktiv an ihrer Gestaltung beteiligt. "Ich betrachte Dennis Dunaway heute immer noch als einen meiner besten Freunde", sagt Vince Furnier alias Alice Cooper selbst über den Mann, den er 1964 kennenlernte. Noch als Teenager gründeten die beiden mit Michael Bruce, Glen Buxton und Neal Smith eine knallharte Rocktruppe, die zunächst in Gefängnissen, Cowboy-Bars und Teenieclubs auftrat. Ihre wilde, unglaubliche Karriere führte sie über Hollywood zurück nach Detroit, und auf diesem Weg entwickelten sie ihre einzigartige Show, die zur Legende wurde.
    
    Mit Hits wie "I'm 18", "School's Out" oder "No More Mr. Nice Guy" machte die Alice Cooper Group mehr Umsatz als jede andere Band in den USA zu ihrer Zeit. Zahllose Platinauszeichnungen folgten, 1973 wurde das Album "Billion Dollar Babies" weltweit zum Megaseller. Ihr Look wurde von zahllosen anderen Bands kopiert. Die Geschichte, die sich währenddessen hinter den Kulissen abspielte, war genauso verrückt wie das Gebaren der Band auf der Bühne. Dunaway nimmt den Leser mit in die Hinterzimmer, die Garderoben, zu den Brainstorming-Sessions und zu den exklusivsten Partys der Siebzigerjahre, aber er verliert dabei nie die Musik aus den Augen: "Schlangen, Guillotinen und ein elektrischer Stuhl" schildert kenntnisreich und packend den Kreativprozess, der den großen Hits vorausging, und die Chemie innerhalb einer einzigartigen Band, die diesen Sound überhaupt erst ermöglichte.
    Mostra libro
  • Tanz tanz Revolution - Roman - cover

    Tanz tanz Revolution - Roman

    Lisa Weeda

    • 0
    • 0
    • 0
    Das Friedensbuch. Stell dir vor, du könntest mit deinem Tanz den Krieg beenden.
    Es ist die Nacht, in der das Böse ausgetrieben wird. Mit Leichtigkeit hebt Baba Yara den bleichen Mond aus der Schwärze. Dann fängt sie an zu tanzen. Baba Yara wird uns retten! Mit ihrem Tanz kann sie Menschen zum Leben erwecken. Die schlechten Toten, all jene, die zu früh von uns gegangen sind. Wer würde das nicht wollen?
    Lisa Weedas Jahrhundertroman »Aleksandra« sorgte für Furore, jetzt legt sie ihr neues Buch »Tanz, tanz, Revolution« vor – ein kühnes Romanexperiment, das uns dazu auffordert, für den Frieden in Bewegung zu bleiben. Denn Tanz kennt keine Sprache, keine Grenzen.
    »Tanzt, tanzt, sonst sind wir verloren.« Pina Bausch
    Mostra libro
  • Turner - cover

    Turner

    Eric Shanes

    • 1
    • 4
    • 0
    J.M.W. Turner wurde 1775 in Covent Garden als Sohn eines Barbiers geboren und starb 1851 in Chelsea. Es bedarf der Erfahrung eines Spezialisten, Gemälde auszusuchen,um ein Werk über diesen Maler zu verfassen, denn mit einem Gesamtwerk von über 19000 Gemälden und Zeichnungen kann Turner als ein äußerst produktiver Maler bezeichnet werden. Sein Name wird einerseits mit einer gewissen Vorstellung der Romantik in den Landschaften und einer bewundernswerten Gewandtheit in der Ausführung seiner Seegemälde verbunden. Andererseits erinnert er aber auch an einen Vorreiter im Umgang mit Farben: an Goethes Theorie der Farben. Man braucht das Talent des großen englischen Kritikers John Ruskin, um Turners Malerei zu interpretieren. Mit Gemälden wie dem Brand des Ober- und Unterhauses, seiner ergreifenden Sicht des Schlachtfeldes von Waterloo und vielen anderen gibt Turner aber auch einen Zeitzeugenbericht ab. Seine Werke werden in zahlreichen Museen ausgestellt, z.B. im British Museum in London sowie in New York, Washington und Los Angeles.
    Mostra libro
  • Stardust Interviews - Ein Leben in Gesprächen - cover

    Stardust Interviews - Ein Leben...

    David Bowie

    • 0
    • 0
    • 0
    Ich glaube nicht, dass irgendetwas von dem, was ich in meinem Leben gesagt habe, zitierwürdig ist«, hat David Bowie einmal behauptet. Zu Unrecht, wie dieses Buch zeigt, in dem Bowie die Stationen seines Lebens besichtigt, die vielen Rollen, die er in Vollendung verkörpert hat. Ob als Major Tom, als Ziggy Stardust oder im Frank-Sinatra-Look als Young American – von niemandem ließ Bowie sich vereinnahmen, den Mainstream mied er wie der Teufel das Weihwasser.Er erzählt von seiner Zeit in London, in New York und den Berliner Jahren, in denen er zu neuen musikalischen Ufern aufbrach und endlich seine Kokainsucht überwand, davon, was das Tragen eines Anzugs für das Selbstverständnis des Trägers bedeutet, und von seiner Leidenschaft für die bildende Kunst – er war ein besessener Sammler und selbst ein begabter Maler.Als er 2003 geadelt werden sollte, lehnte Bowie ab: »Ich sehe nicht, was das bringen soll. Dafür habe ich weiß Gott nicht mein Leben lang gearbeitet.« Mit David Bowies Tod 2016 ging eine Ära zu Ende, die in dieser Interviewsammlung noch einmal zum Leben erweckt wird.
    Mostra libro