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  Das Modell «Schweiz» ist in Gefahr. Der Druck von aussen, sich den üblichen Standards anzupassen, steigt. Und die Bereitschaft im Innern, Eigenverantwortung zu übernehmen, lässt nach. Was bedeutet das? Es könnte auf das Ende der historischen Mission der Schweiz hinauslaufen.
  
  Voltaire staunte, dass die Schweiz einen Platz in der Weltgeschichte ergattern konnte, obschon sie nichts als ein paar Felsbrocken anzubieten habe. Warum nehme man überhaupt von ihr Notiz? Seine Antwort: weil sie mehr Freiheit biete.
  
  Immer wieder schaffte es die Schweiz, sich mit ihrer Demokratie, dem Föderalismus, der Neutralität und der Mehrsprachigkeit von den vorherrschenden Trends abzuheben. Sie war eine Alternative.
  
  Die Schweiz muss ihre Eigenart bewahren. Entweder hat sie etwas Spezielles zu bieten, oder sie geht im Mainstream auf. Auf Voltaires Frage gäbe es dann keine Antwort mehr. Die Schweiz würde zwar dem Namen nach noch existieren, aber das wäre auch alles. Als Alternative hätte sie abgedankt.

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  Der Wichtel und sein Schabernack...

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  Dieses Jahr um die Weihnachtszeit wird es so sein, als wäre wirklich ein Wichtel in Ihrem Zuhause eingezogen. "Der Wichtel und sein Schabernack" verzaubert die ganze Familie und ist zugleich ein interaktiver Wichtel Adventskalender sowie ein liebevoll geschriebenes Buch mit wunderschönen Ideen, das Ihnen und Ihren Kindern die Weihnachtszeit versüßt. Kinder und Erwachsene lieben die Wichtelgeschichten und sind jeden Morgen aufs Neue gespannt, welche Überraschung sie vor der Wichteltür erwartet.
  Man fühlt es auf jeder Seite – dieses Buch ist ein echtes Herzprojekt der beliebten Autorin Sophie Lindenberg. Als Mutter, Familientherapeutin und Pädagogin hat sie ein wundervolles Gespür dafür, die Kinder zu begeistern und führt sie liebevoll durch eine magische Weihnachtszeit.
  
  Was Sie und Ihre Kinder in diesem Buch erwartet:
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  Lassen auch Sie an Weihnachten eines dieser niedlichen, frechen Wesen bei sich einziehen und bereiten Sie Ihrer gesamten Familie magische Weihnachten!
  
  
  Der skandinavische Trend der Wichteltür – wer lässt sich davon nicht gern verzaubern?
  Zauberhaft: In diesem Buch finden Sie spannende Bastelideen, Rezepte, Leseabenteuer und vieles mehr rund um den skandinavischen Trend der Wichteltür, der bereits seit ein paar Jahren Einzug bei uns gehalten hat.  Sie nutzen die Wichteltür als Adventskalender, können kleine Briefe an Ihre Kinder senden, die der Weihnachtswichtel an sie geschrieben hat oder ihn Schabernack treiben lassen – denn selbst Anleitungen für kleine Wichtelstreiche sind in diesem Buch mit enthalten. Eine Bastelanleitung für die Wichteltür und andere einfache schöne Bastelanleitungen für Weihnachtsschmuck, Verkleidungen etc. die die Kinder selbstständig umsetzen können, bilden eine schöne und sinnvolle Beschäftigung für die Weihnachtszeit. Dabei wird nebenbei das Sozialverhalten der Kinder gefördert, denn zum Teil bittet der Wichtel um die Unterstützung der Kinder, die diese ihm gern leisten.
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  Die Geheimnisse meiner drei...

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  Geboren 1922 in einer Mainzer jüdischen Familie von Weinhändlern, floh Peter F.M. Sichel 1938 über Frankreich und Holland vor dem Terror der Nationalsozialisten nach Amerika – diese Geschichte der unbeschwerten Mainzer Kindheit und Jugend, dann der Einschnitt der Flucht bilden den ersten der drei großen Teile des Buches.
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  Das Buch besteht aus drei Essays und ist eine Erweiterung von Freuds Arbeit zur psychoanalytischen Theorie als Mittel zur Generierung von Hypothesen über historische Ereignisse. Freud stellt die Hypothese auf, dass Moses kein Hebräer war, sondern tatsächlich in den altägyptischen Adel hineingeboren wurde und wahrscheinlich ein Anhänger von Echnaton, einem altägyptischen Monotheisten, war. Freud widerspricht der biblischen Geschichte von Moses mit seiner eigenen Nacherzählung von Ereignissen und behauptet, Moses habe seine engen Anhänger nur während einer instabilen Periode in der ägyptischen Geschichte nach Echnaton (ca. 1350 v. Chr.). In die Freiheit geführt und sie hätten Moses anschließend in einer Rebellion getötet und sich später mit einem anderen monotheistischen Stamm in Midian zusammengeschlossen, der den vulkanischen Gott, Jahwe, anbetete. Freud postuliert, dass die Rebellen Jahre nach der Ermordung Moses ihre Tat bereuten und so das Konzept des Messias als Hoffnung auf die Rückkehr Moses als Retter der Israeliten aufstellten. Darauf basierend entwickelt Freud seine allgemeine Theorie des Monotheismus, die es ihm ermöglichte, die Entwicklung des Judentums und des Christentums zu beleuchten und setzt damit seine Arbeit aus „Totem und Tabu“ fort. 

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