Aktfotografie 1984–2018
Alexander Stingl
Casa editrice: Bild und Heimat
Sinossi
Sein Blick durch die Kameralinse ist beschwörend, analytisch, feinsinnig. Schon zu DDR-Zeiten entwickelte der Fo-tograf Alexander Stingl eine unverstellte künstlerische Sicht auf die Welt und ihre Menschen. Von Beginn an weiß er insbesondere den weiblichen Körper virtuos in Szene zu setzen, zelebrieren seine Arbeiten die Anmut der Frauen. Bewusst überschreitet er dabei die Genregrenzen zwischen Akt-, Mode-, Tanz- und klassischer Porträtfotografie. Bewegung, Sinnlichkeit, Natürlichkeit und Stil stehen in perfektem Einklang zueinander. Die im vorliegenden Band versammelten Aufnahmen aus vier Jahrzehnten bestechen durch ihre formale Klarheit, Erotik und zeitlose Eleganz.