Join us on a literary world trip!
Add this book to bookshelf
Grey
Write a new comment Default profile 50px
Grey
Subscribe to read the full book or read the first pages for free!
All characters reduced
Ich war mein größter Feind - Autobiografie - cover

Ich war mein größter Feind - Autobiografie

Adele Neuhauser

Publisher: Christian Brandstätter Verlag

  • 2
  • 6
  • 0

Summary

Adele Neuhauser ist ein Kind zweier Welten. Als ihr griechischer Vater und ihre österreichische Mutter sich trennen, beschließt die erst 9-jährige Adele beim Vater zu leben – eine Entscheidung, die Gefühle von Schuld und Zerrissenheit auslöst. Sie wird sich und ihrer Umwelt sechs Selbstmordversuche antun. Aber sie übersteht diese schwere Zeit und geht weiter.

Den forschen Gang lernt Adele von ihren Großeltern, beide Künstler. Bald setzt sie ihn als Schauspielerin auf der Bühne ein. Er wird ihr Markenzeichen, genau wie ihre ungewöhnliche dunkle Stimme. Seit sie im Wiener "Tatort" einem Millionenpublikum die verletzliche und verletzte Figur der Bibi Fellner in die Herzen spielt, liebt man diese sympathisch-unkonventionelle Frau im gesamten deutschsprachigen Raum. Adele Neuhausers Leben ist eine Geschichte voller Glück, Neugier und Mut, aber auch voll schwerer Entscheidungen und Zeiten der Trauer. Mit großer Offenheit schaut sie zurück – und mit unbändiger Lust auf Neuanfänge blickt sie nach vorne: Eine Haltung, die uns allen Mut machen kann.
Available since: 09/15/2017.
Print length: 216 pages.

Other books that might interest you

  • Du fehlst einem spät und früh - Der Briefwechsel von Fanny und Felix Mendelssohn - cover

    Du fehlst einem spät und früh -...

    Fanny Mendelssohn, Felix...

    • 0
    • 0
    • 0
    Felix Mendelssohn Bartholdy hat nicht nur komponiert, sondern auch eine schier unüberschaubare Menge an Briefen geschrieben. Besonders intensiv tauschte er sich mit seiner Schwester Fanny aus. Der Briefwechsel zwischen den beiden umfasst in gedruckter Form allein rund 400 Buchseiten und wurde von Eva Weißweiler herausgegeben. In ihren Briefen diskutieren die Geschwister Musikalisches und Familiäres und versichern einander immer wieder ihrer zärtlichen Zuneigung. Nadine Kettler und Patrick Blank lesen ausgewählte Briefe. Buchvorlage: "Die Musik will gar nicht rutschen ohne Dich": Briefwechsel 1821 bis 1846/ Fanny und Felix Mendelssohn, Hrsg.v.Eva Weissweiler, © 1997 Propyläen, Berlin
    Show book
  • 15 Tage Hölle überleben - Ein belarussischer Reality Ratgeber - cover

    15 Tage Hölle überleben - Ein...

    Lisionak

    • 0
    • 0
    • 0
    Dieser Ratgeber gibt einen Einblick in den Alltag politisch Inhaftierter in Belarus. Ein Alltag in dem Demütigung und Gewalt eine zentrale Rolle einnehmen. Die Autorin zeigt einen Weg auf in diesem unmenschlichen Umfeld, die eigene Würde und Menschlichkeit zu bewahren. 
    " Sei darauf vorbereitet, dass Du eines Tages von Verzweiflung und Verwirrung überwältigt wirst. Es ist schwierig, allein damit fertig zu werden. Zieh Dich nicht zurück, rede mit den Anderen und nimm am gemeinsamen Leben deiner Zelle teil. In Momenten der Verzweiflung hilft es, an die Zukunft zu denken, innere imaginierte Gespräche mit Verwandten zu führen. Plane Dinge wie, wer Dich bei der Freilassung abholen wird und was Du als Erstes oder in naher Zukunft tun wirst." 
    Text: Lisionak, Übersetzung: Y. Hukava, Sprecher: P.Fuchs
    Show book
  • Die schöne Philippine Welserin - cover

    Die schöne Philippine Welserin

    Brigitte Riebe

    • 0
    • 0
    • 0
    Die bekannte deutsche Schriftstellerin Brigitte Riebe skizziert in diesem historischen Kriminalroman die bewegende und tragische Lebensgeschichte von Philippine Welser. Als bürgerliche Tochter eines Kaufmanns aus Augsburg vermählt sich die junge Frau im 16. Jahrhundert heimlich mit dem Sohn des Kaisers Erzherzog Ferdinand II. von Habsburg. Das Paar behauptet lange seine Liebe ge­gen alle gesellschaftlichen Widerstände zu jener Zeit, doch dann stirbt Philippine unter damals rätselhaften Umständen...-
    Show book
  • Was wir nicht schreiben durften - cover

    Was wir nicht schreiben durften

    Suzanne Speich, Charlotte Peter

    • 0
    • 1
    • 0
    Wenn die Autorinnen ihre Nähkästchen öffnen, wird es spannend. Beide sind ausgestattet mit hoher Begabung für die richtige Frage im passenden Moment, mit dem guten Riecher für eine packende Geschichte , dem Herz auf dem rechten Fleck und dem Mut, eine Story auch mal nicht zu bringen, wenn damit Menschen geschadet würde – heute rare journalistische Fähigkeiten.
    
    Wir reisen mit ihnen zu den Kennedys, zu Päpsten, in fremde Kulturen auf Wegen, die selten von Westlern begangen wurden, begegnen Diktatoren und Politgrössen, erleben ungewohnte Blickwinkel auf Länder, die eher negativ konnotiert sind und erfahren was hinter den Kulissen von Zeitungen geschieht. 
    
    In Zeiten von Fake-News ein Buch auf der Suche nach Wahrheit hinter den Geschichten.
    Show book
  • Meines Vaters Heimat - Was er mir nie erzählte - cover

    Meines Vaters Heimat - Was er...

    Torkel S Wächter

    • 0
    • 0
    • 0
    Alles begann mit dem Fund von ein paar vergilbten Briefen aus dem KZ Fuhlsbüttel auf dem Dachboden des Elternhauses in Stockholm. Als Torkel S Wächter verstand, dass der Absender und sein Vater ein und dieselbe Person waren, begann für den Autor eine Reise zu den eigenen Wurzeln. Auf vier Kontinenten suchte er nach Wegbegleitern des Vaters, die ihr Zuhause verlassen mussten, weil sie gegen die Nazis kämpften oder weil sie Juden waren – oder beides. Er hat sie besucht und ihren Geschichten zugehört. Er ist auf den Spuren seines Vaters durch Europa gefahren und hat dessen Flucht 1938 rekonstruiert. Die biografische Spurensuche spielt sowohl im Hier und Jetzt als auch in den Vorkriegsjahren und macht vor allem eines klar: Dinge, die verloren gingen, müssen nicht für immer verloren bleiben.Gelesen von Alexander Bandilla
    Show book
  • Untergrund war Strategie - Punk in der DDR: Zwischen Rebellion und Repression - cover

    Untergrund war Strategie - Punk...

    Geralf Pochop

    • 0
    • 0
    • 0
    Der Staat hatte uns über etliche Jahre wegen unseres Musikgeschmacks und unseres Äußeren wie Feinde behandelt. Diese Rolle hatten wir angenommen. Wir hatten uns stark politisiert und nutzten unsere schwer erkämpften Freiräume nicht mehr nur, um unser Lebensg efühl auszukosten, sondern bauten ein Netz aus komplett autonomen Strukturen auf. Wir fanden Wege, den Wehrdienst zu verweigern, unsere Meinung auch öffentlich zu sagen, und wir redeten, wie uns der Schnabel gewachsen war. Wir gingen nicht zur Wahl, weil wir diese nicht als solche anerkannten. Unserer Kompromisslosigkeit hatte der Staat nichts entgegenzusetzen.
    
    Punk war das Beste, was uns in der DDR passieren konnte. Wir wurden diskriminiert, gejagt und willkürlich weggesperrt, trotzdem waren wir freier als alle anderen. Es war die intensivste Zeit meines Lebens.
    Show book